Kneipenfick
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... gleich ziemlich unwirsch anpflaumte.
"Wieso heiße ich plötzlich Müller-Meier-Schmidt? Die Polizei war hier und hat sich nach meiner Identität erkundigt! Wie ein entlaufener Sträfling wurde ich hier behandelt!"
Dass Susanne sich darüber lauthals amüsierte, machte die Sache nicht besser. Sie brauchte eine geschlagene Viertelstunde, die Sachlage aufzuklären und ins Reine zu bringen. Erst dann sah sich Sergej in der Lage, sich bei ihr zu bedanken.
"Wenn ich hier jemals wieder herauskomme, müssen wir uns unbedingt wiedersehen", verlangte er.
"Einverstanden", lächelte Susanne und begann ihn täglich zu besuchen.
Zunächst im Krankenhaus, nach seiner Entlassung bei ihm zu Hause. Von seiner Bindungsallergie ahnte sie nichts und Sergej fiel zunächst nicht auf, dass sie sich nach und nach unentbehrlich machte. Sie kaufte für ihn ein, kochte für und aß mit ihm, hielt die Wohnung sauber. Ungefähr vier Wochen nach seinem unfreiwilligen Absturz vom Barhocker war Sergej nach ihrer Ansicht weit genug wieder hergestellt, dass sie sich nach seinem Sexualleben erkundigte.
"Hör mal, es geht mich zwar nichts an", begann sie und dann horchte sie den armen Kerl so richtig aus.
Susanne reimte sich zusammen, dass ihr Pflegefall zum weiblichen Geschlecht im Grunde eine umfangreiche Affinität besaß, dies jedoch bedauerlicherweise wegen gewisser Schmerzen nicht zu zeigen wagte. Zu jeder anderen Zeit hätte er sonst schon lange bei ihr sein Glück versucht. Sie sähe ja gut aus, wäre ...
... richtig nett und wie gebacken für einen ganzen Kerl wie ihn. Wenn nur nicht seine Behinderung wäre. Diese Rippe... na ja... daher ist es nicht so einfach... so allerdings...
"Onanierst du Feigling lieber!", beendete Susanne den Satz und Sergej bekam rote Ohren. "Weil du glaubst, dass das weniger weh tut."
"Was hätte ich denn machen sollen?", jammerte er.
"Zum Beispiel hättest du mich fragen können", schaute sie ihn listig an. "Zwei gesunde Hände habe ich auch."
Sergej sah in ihre Augen und glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte sie vor?
"Was ist? Soll ich dir jetzt einen runterholen oder nicht?"
"Äh, ich..."
"Ja oder nein? Kannst du dich mal entscheiden?"
"Ja, verdammt!"
"Dann sag das Zauberwort."
"Wie bitte?"
"Na ja, nicht ganz korrekt, aber ich will mal nicht so sein", grinste Susanne und griff sich seinen Schniedel.
Der war nicht so recht vorbereitet auf den Angriff und zeigte sich von seiner schlaffen Seite. Doch Susanne hatte genug Erfahrung, um zu wissen, dass ein zärtlicher Griff an den Sack schon mal ein guter Anfang ist. Sie kraulte ihm die Nüsse, strich dann hoch über den wachsenden Schaft und langte schließlich richtig zu. Abwechselnd schaute sie in sein Gesicht und auf ihre Hand, die sich inzwischen mit Mütze rauf, Mütze runter beschäftigte. Sie überlegte, ob sie auf ihn klettern oder ihm einen blasen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Es war immer gut noch eine Steigerung in petto zu haben. Lieber wollte sie etwas ...