1. Kneipenfick


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... langsamer machen, nach dem Motto je länger, je lieber, doch da stöhnte Sergej schon auf und ließ den Erguss über ihre Hand laufen.
    
    "Hey", beschwerte sie sich, "bist du immer so schnell?"
    
    "Hey", antwortete er erschöpft grinsend, "bist du immer so gut?"
    
    "Finde es heraus", blickte sie in seine Augen.
    
    Sie ging ins Bad, spülte sich ab und wurde mit der erwarteten Frage empfangen.
    
    "Was ist mit dir? Soll ich...?"
    
    "Ich weiß nicht", schaute sie ihn zweifelnd an. "Ich hatte gerade meine Tage."
    
    "Na und?"
    
    "Was hast du vor?", fragte sie erstaunt.
    
    Sie nutzte zur Sicherheit noch ein letztes Tampon, man weiß ja nie. Aber wollte sie Sergej das auf die Nase binden?
    
    "Meinen Dicken einzusetzen traue ich mich noch nicht", begann Sergej, der sich nicht davon abbringen lassen wollte, ihr ebenfalls Gutes zu tun.
    
    Er wurde jedoch sogleich unterbrochen.
    
    "Da steht eh nichts", deutete Susanne auf das Häufchen Elend, das schlapp auf seinem Oberschenkel lag.
    
    "Weil die Rippe dann Probleme macht", ließ Sergej sich jedoch nicht irritieren. "Aber meine Finger sind gesund."
    
    "Also gut", stimmte sie zu. "Aber noch ist besetzt, also spiel mir nicht am Bändchen. Lass es einfach drin, ja?"
    
    Sie machte sich unten herum frei und Sergej staunte, wie dicht behaart eine Frau zwischen den Beinen sein kann.
    
    "Hammer!"
    
    "Wenn du erwartest, dass ich mich rasiere, bist du schief gewickelt."
    
    "Bloß nicht. Ich steh' auf Natur."
    
    Mit der Wolle würde sie an jedem Strand die ...
    ... Attraktion sein, überlegte Sergej, als er ihren Bären kraulte. Ob Bikini oder Badeanzug war völlig egal, rechts und links würde noch jede Menge Schamhaar herausquellen. Er ließ sich Zeit, genoss das Gefühl in ihrer Intimbehaarung herumwühlen zu dürfen. Schließlich schickte er seinen Mittelfinger auf die Suche nach ihrer Quelle. Aufgrund des Tampons war sie nicht besonders nass und so feuchtete er seinen Finger mit Spucke an, bevor er sich über ihren Schwellkörper hermachte. Dann waren die Schamlippen dran, die mit leichtem Druck verwöhnt wurden, da Sergej schon mal gehört hatte, dass sich darunter die Ausläufer der Klitoris befinden würden. Zu guter Letzt widmete er sich dem dicken Lustknubbel, umkreiste ihn mal mit schnellen, sanften Bewegungen oder langsamem Massieren. Er brauchte fast doppelt so lange wie sie bei ihm, doch dann stöhnte auch Susanne ihren Höhepunkt heraus.
    
    Erst als sie schon wieder auf dem Heimweg war, fiel ihm auf, dass er noch nicht einmal ihre Brüste gesehen hatte. Von einem ordentlichen Kuss ganz zu schweigen.
    
    ---
    
    Susanne wusste nicht, dass Verena zeitgleich ebenso aktiv geworden war. Auch sie hatte Sergej im Krankenhaus besucht, selbstverständlich, warum nicht? Bei der Gelegenheit hatte sie ihn ausgefragt, nach seinem Kumpel, ach Michael heißt er, ich kannte mal einen Michael, der wohnte Hauptstraße 36. Wie bitte, Niederweg 26, na dann wird das ein anderer sein, auch wenn sie sich ähnlich sehen. Verena hatte feste Grundsätze und einer davon ...
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