Kneipenfick
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... einmal wirklich umwerfend aus. Nicht viel in der Bluse, aber was sie hatte, zeigte sie auch. Prima Fahrgestell und süßer Schmollmund."
"Ja und?"
"Ich bin aufs Klo und als ich wieder herauskam, stand sie vor mir. 'Willst du mal sehen?', hat sie gefragt und mir ihre Titten gezeigt. Ich bin schüchtern mit hochrotem Kopf abgehauen und sie hat gelacht. Das hat mich natürlich geärgert und als sie das nächste Mal pinkeln musste, habe ich den Spieß umgedreht. Diesmal stand ich vor der Tür und hab ihr meinen Dicken hingehalten."
"Ziemlich kindisch, oder?"
"Klar. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie direkt zugreifen würde. Sie hat mich in mein Zimmer gezogen und dann haben wir es getrieben. Missionar, wie es sich für einen Anfänger gehört."
"Und ohne Gummi", erriet Vanessa.
"Natürlich. Ich war ja auf nichts vorbereitet."
"Ist sie gekommen?"
"Zuerst nicht. Ich war natürlich viel zu schnell, aber sie hat mir gezeigt, wie ich sie streicheln muss."
"Was war mit Oralverkehr?"
"Nichts. Davon hatten wir beide noch keinen blassen Schimmer."
"Wie bei mir", grinste Vanessa und rückte sich etwas zurecht. "Ich hatte mich auch nicht getraut, sein Ding in den Mund zu nehmen."
"Tja, vor fast vierzig Jahren waren wir noch ziemlich unbedarft", grinste Michael.
"Hey, so alt bin ich noch nicht", schmollte Vanessa. "Wie ging es weiter? Hattest du viele Frauen, bevor du deine Frau kennengelernt hast."
"Was heißt schon viele? Vier und eine ...
... bezahlte."
"Also Durchschnitt."
"Vermutlich. Ich bin kein großer Frauenheld. Meistens haben die Weiber mich abgeschleppt. So wie du."
"Deine Frau auch?"
"Mehr oder weniger. Im Grunde wollten wir es beide. Schon am zweiten Abend nach der Disco. Freitags kennengelernt, Samstags in der Kiste. Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt."
"Dieses Mal mit Verhüterli, nehme ich an."
"Zu Beginn ja", grinste Michael. "Irgendwann waren wir die Dinger leid. Erdbeergeschmack mochte sie nicht und als wir dann richtig gevögelt haben, haben wir nicht mehr darauf geachtet."
"Musstest du heiraten?"
"Nein. Knapp vorbei. Sie ist ein Monat nach der Hochzeit schwanger geworden."
"Na dann. Jetzt fehlt nur noch dein bester Fick."
"Ich befürchte, den erlebe ich gerade."
"Du Schmeichler", grinste sie, beugte sich herab und küsste ihn. "Wenn du etwas anderes gesagt hättest, hätte ich dich umgebracht."
Nach dem Kuss rutschte sie etwas hoch und ließ sich ihre Knospen mit dem Mund verwöhnen. Sein Liebesknochen war herausgerutscht und Vanessa befreite ihn ganz von der Umklammerung.
"Ich hoffe, es hat gewirkt", murmelte sie dabei.
"Was soll gewirkt haben?"
"Eigentlich solltest du jetzt ziemlich überreizt sein und lange durchhalten", klärte sie ihn auf. "Klappt aber nicht immer."
Michael registrierte für sich, dass er nicht der erste war, der unter dem Ding zu leiden hatte. Wie viele Männer mochte sie schon damit gequält haben? Er sparte sich die Frage, denn Vanessa gab gerade ...