Kneipenfick
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... mit gespreizten Beinen den Eingang zum Paradies frei. Es war der Start zu einer zwanzigminütigen Vögelei, die Missionar begann. Ein paar Minuten später zog sie die Knie hoch bis zu den Schultern und er kam weiter rein als je zuvor. Eine Übung, die ihn an seiner Ausstattung zweifeln ließ. Doch zu kurz? Bisher hatte sich allerdings noch keine beschwert. Dann war sie wieder oben, in beiden Richtungen. Sie machten Doggystyle weiter und zu seiner Verblüffung blies sie ihm auch kurz mal einen. Ganz uneigennützig, also kein 69 oder so. Er hatte den Eindruck, dass es ihr allerdings keinen besonderen Spaß machte und es mehr als Belohnung für seine Leistung betrachtete. Jedenfalls konnte seine Frau das eindeutig besser. Tiefer und zärtlicher. Doch Michael wollte sich nicht beschweren, war aber auch nicht böse darüber, dass sie erneut begann ihn zu reiten. Wie ganz zu Beginn befriedigte sie sich wieder selbst dabei und nachdem sie gekommen war, holte sie ihm mit der Hand einen runter. Sie hatte recht gehabt, solange hatte er wirklich noch nie durchgehalten.
"Wir müssen gehen", schaute sie mit seinem Sperma auf ihrem Handrücken auf die Uhr. "Mein Bruder kommt gleich."
"Schon klar."
"Ich hoffe, der Rest auch", sah sie ihn ernst an. "Das hier war eine einmalige Angelegenheit. Keine Wiederholung. Sollten wir uns bei Stefan sehen, verhalten wir uns wie immer. Schöne Grüße an deine Frau."
'Was für ein abgebrühtes Luder', sah ihr Michael hinterher, als sie kurz ins Bad ging, sich ...
... wieder frisch zu machen. 'Aber der Fick war gut gewesen.'
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So weit waren Sergej und Susanne zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekommen. Sie ahnten auch nichts von Vanessas Doppelleben. Da beide sich für eingefleischte Junggesellen hielten, trauten sie ihren Gefühlen nicht. Die Sache mit dem Petting war ja ganz okay gewesen, aber diese ungewohnte Zuneigung, diese aufkommende Vertrautheit machte beide nervös. Dieses Mal war es Sergej, der die Initiative ergriff.
"Ich bin mir nicht sicher, ob wir weitermachen sollten", erklärte er. "Ich will ehrlich zu dir sein. Ich halte mich für völlig bindungsunfähig, empfinde aber plötzlich mehr für dich, als für jede andere Frau zuvor."
Sein Monolog hielt noch eine Weile an, bevor Susanne gestand, dass sie ganz ähnliche Gefühle entwickelt hatte.
"Ich hatte nach meiner Scheidung nie wieder das Bedürfnis, mich näher zu binden", antwortete sie. "Bis du kamst. Ich habe Angst, wieder enttäuscht zu werden."
"Probieren wir es trotzdem?"
"Es nicht zu tun, macht keinen Sinn", erwiderte sie. "Ich würde mir furchtbare Vorwürfe machen, die Chance meines Lebens verpasst zu haben."
"Wir sollten uns alle Türen offenlassen. Du behältst deine Wohnung, ich meine. Ansonsten machen wir so häufig wie möglich alles zusammen. Einkaufen, essen, schlafen, mal bei dir, mal bei mir."
"Urlaub nicht zu vergessen. Ich möchte schon lange zum Skifahren in die Rockys", träumte Susanne.
'Dass sie nicht auf die Malediven wollte, hätte ich mir ...