Die Mitte des Universums Ch. 149
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Anal
... widmete sich Nguyet, die aber ihren Kittel vorn bereits wieder geschlossen hatte.
Nga und ich ließen den anderen beiden den Vortritt und sahen ihnen auf dem kurzen Stück den Gang nach hinten zu, wie sie schmusend sich auf ihren Tanz vorbereiteten. Ich hatte erst meinen Arm um Ngas Hüfte gelegt gehabt, knetete aber nun ihre herrlichen Pobacken unter ihrem Kleid. Ihr Slip fühlte sich glatt und kühl an, und ich konnte es gar nicht erwarten, ihn ihr von den langen Beinen zu zerren.
Hinten auf dem Gang bog aber Nguyet überraschend nach links ab, nachdem sie schnell auf die gegenüberliegende Tür gezeigt und Nga und mich mit dem Hinweis, dass es ‚beim ersten Mal vielleicht nicht so günstig wäre, Gruppensex zu haben' in das andere Zimmer verwiesen hatte. Nun, vielleicht wollte sie heute wirklich, dass Charlie sie mal ordentlich nahm oder sie wollte Nga nicht dabeihaben, wenn unser junger Schlingel seine schlanke Nudel in ihr Rektum versenkte. Egal, ich war eh spitzer auf Nga, da Nguyet und ich in den letzten zwei Monaten sehr viel Zeit miteinander verbracht hatten.
Nguyet und Charlie schlossen ihre Tür nicht ganz, und auch wir ließen unsere gleich auf. Wir konnten bereits jetzt schon ordentliches Stöhnen, das von Möbelrücken - wie es klang - begleitet war, vernehmen. Mein Gott, was machten die beiden nur da drüben?! Nga kicherte und bat mich, den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid runterzuziehen, wobei ich sah, dass sie darunter eine Art kurzes Unterhemd trug. Da ich ...
... erstmal pissen wollte, bog ich dann erstmal ins Bad ab, woraufhin sie mir folgte, was mich wiederum in den Ausguss der Dusche pissen ließ. Als ich mich nach ihr umdrehte, stand sie aber immer noch in der Mitte des Raumes und sah mir zu; nun ja, sie war ja vorhin erst gewesen.
Während des Pissens sah ich auf mehrere kleine bunte Bälle auf dem Gitter an der Wand, aus denen längere Plastik-Kanülen schauten. Ich fragte Nga lachend, ob sie wüsste, wozu die gut waren, und auch sie kicherte:
„Damit hat sich Frau Nguyet vorhin hinten ihren Po gespült ... innen ..."
„Oh ... Sie auch ...?" fragte ich Nga gleich neugierig.
Sie schüttelte verschmitzt lächelnd den Kopf, sah aber so aus, als ob sie schon mal darüber nachgedacht hatte.
„Nee, soll ich aber ... möchten Sie das?" fragte sie mich.
Wir waren in der Zwischenzeit wieder aus dem Bad herausgetreten, und ich hatte meine Hände schon wieder unter ihrem Kleid. Wir küssten uns noch einmal heftig, und ich zog ihr irgendwann den Slip von den Beinen, während es drüben schon wieder ordentlich polterte und erste heisere Schreie zu vernehmen waren. Als ich ihre Brüste streichelte, befreite Nga sich von ihrem Schlüpfer, der für ein paar Sekunden sich wie ein Banner über ihren Knien gespannt hatte. Ich zog mich nun auch endlich aus und fragte sie, ob sie sich nun auf Analverkehr vorbereiten wollte. Sie zögerte ein bisschen, nickte aber dann und zog ihr Kleid aus.
„Wir müssen es ja nicht unbedingt machen, aber, wenn wir Lust ...