Die Mitte des Universums Ch. 149
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Anal
... nicht so sexy aufgedonnert gesehen hatte, und wollte eigentlich sofort unter ihren Kittel langen und ihre, im Querschnitt herrlich ovalen, kleinen Schenkelchen kneten. Da Nga sich kurz entschuldigte, um aufs Klo zu gehen, blickten wir nun auf ihren fraulichen Hintern - der definitiv grösser war als noch vor einem Jahr - und folgten mit unseren Augen ihrem leicht hölzernen, unbeholfenen Gang. Sie hielt die Knie irgendwie durchgedrückt, aber im Großen und Ganzen hatte sich sie schon noch einmal rausgemacht, wie man so schön sagt, und ihr Körper zeigte recht harmonische weibliche Proportionen. Nur lief sie eben leicht unelegant, dabei irgendwie noch lustig mit dem Kopf wackelnd und den Armen rudernd.
Um die Zeit zu überbrücken, bis Nga wieder da sein würde, fragte ich Nguyet, ob sie sich für das Vorstellungsgespräch heute so schick gemacht hatte.
„Naja, Fräulein Nga und ich haben vorhin schon ein paar Kleider durchprobiert, oben ... sie hatte gesagt, dass sie nichts hat, was richtig sexy ist ... aber es freut mich natürlich, dass es Ihnen gefällt," lächelte sie bescheiden.
„Ist dasglory hole oben heute auch in Betrieb?" fragte ich nun auch gleich noch, aber da kam Nga gerade wieder, und so schüttelte Nguyet nur kaum merklich ihren Kopf.
Was aber auch Zufall gewesen sein konnte. Egal. Sie bat Nga, gleich stehenzubleiben und uns Lausbuben ihren nun endlich voll entwickelten Frauenkörper zu präsentieren. Charlie besah sie sich mit ein wenig Ehrfurcht, und ich konnte mir ...
... schon vorstellen, dass zumindest Ngas Körper ihn ein bisschen an seine Tante erinnerte. Die beiden Damen waren so ziemlich gleich groß, und Nga immerhin knapp zehn Jahre älter als er. Ja, anders als Nguyets und Annas, zum Beispiel, hatten Ngas Hüften mittlerweile ordentlich Schwung. Aber ihre Brüste waren wesentlich kleiner als Tante Yens, und sie verfügte auch nicht über deren Aura. Nicht mal annähernd.
Nguyet, Charlie und ich nahmen noch ein Sushi-Teilchen, und nachdem Nga kurz in ihrer Handtasche, die neben ihrem Stuhl auf dem Boden stand, gewühlt hatte, stellte sie sich einen Meter entfernt von der Tischecke hin und setzte ein Lächeln auf. Ja, ihre spitzbübischen Pausbäckchen schienen stärker als in der Vergangenheit hervorzustehen, was zusammen mit ihrer ungewöhnlich spitzen Nase und ihrem gewinnenden Lächeln eine äußerst anziehende, fast schon freche Kombination ergab. Und ja, an ihrer Figur war gar nichts auszusetzen. Sie hatte so weibliche Hüften wie Casey, aber nicht deren Speck, aber natürlich waren ihre Brüste kleiner als Caseys; naja, vielleicht zu klein, letztlich, um vollends harmonisch zu wirken. Aber ansonsten: holla!
Ich weiß nicht, ob das Absicht war, aber Ngas dünnes Kleid ‚klebte' irgendwie an ihren Schenkeln und natürlich auch an ihrem Schoß - so, als ob der Stoff elektrostatisch aufgeladen war - und ich verlor fast den Verstand. Vielleicht wehte im Gang ein Lüftchen oder ihre Haut war ein wenig feucht, denn für elektrostatische Aufladungen war die ...