Die Mitte des Universums Ch. 149
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Anal
... Luft hier in Vietnam einfach zu warm und auch nicht trocken genug. Aber ja, Ngas Schambein presste ihren Venushügel schön durch den Stoff; wie ich es bislang nur einmal so betont - bei meiner ganz jungen, sportlichen Freundin Tuyet - gesehen hatte: als der starke Frühlingswind ihr dünnes, blaues Denim-Kleid ihr zwischen die Beine gepresst hatte, während sie mir über die Straße entgegenkam.
Meine Herren! Mein Hirn projizierte sogleich ein schlankes, lichtes, schwarzes Pelzdreieck in Ngas prächtige Mitte, die ich eigentlich schon kannte, und ich konnte nun sogar das Schiffchen ihrer Pussy ausmachen, was mich kurz an unsere Nachbarin Linh erinnerte, die mich jedes Wochenende in ihren gelben Haushöschen wahnsinnig machte. Ja, Ngas kleiner Bootskörper zwischen ihren Beinen war wohl sogar voluminöser und länger als Nguyets. Gut, Nga war bald zehn Zentimeter grösser, aber, Mann: Heiliger Strohsack! Nga war mittlerweile neben ihren Stuhl zurückgetreten, so dass Charlie das Bötchen nur aus einem 90-Grad-Winkel sah, da er Nguyet gegenübersaß, aber auch er schien von der Wölbung zwischen ihren Beinen einigermaßen beeindruckt, oder?
Nga drehte sich nun sogar leicht in ihren Hüften - die, wie gesagt, auch etwas breiter schienen, als ich sie in Erinnerung hatte - doch ohne die Füße zu bewegen, und lachte. Hatte sie das mit dem Stoff geprobt? Vorhin auf dem Klo? Wohl eher nicht, aber sie sah echt zum Anbeißen aus. Nga hatte auch schöne Haut und lange, gerade Arme. Ihre Schenkel waren ...
... hingegen im Querschnitt einfach nur rund und konisch; beide Teile: Sie hatte keine richtigen Waden und auch leicht überdimensionierte Fesseln. Aber gut, dafür konnte Nga ja nichts. Witzig war allerdings, dass ihre Füße in weißen Söckchen steckten; klar, wir hatten ja unten schon ein paar Mädchenturnschuhe gesehen. Kleid und Turnschuhe - die ja allemal bequemer als Pumps waren - war ein ziemlich populärer Look unter jungen Vietnamesinnen. „Wenn Sie neue Damen interviewen, Frau Nguyet, worauf achten Sie eigentlich?" fragte ich sie nun, um unser Spiel endlich zu eskalieren.
„Och, ich weiß gar nicht ..." druckste sie gekünstelt ein bisschen herum, während Nga sich wieder setzte. „Gesamtbild: Ist sie unterhaltsam ... kann sie ein Gespräch führen und hat sie zumindest ein bisschen Humor ... ich lass' mir auch immer die Beine und die Unterwäsche zeigen ... und, ja, kann sie sich ohne Scheu ausziehen?"
„Aahh ... hat Fräulein Nga das vorhin schon gemacht?"
„Nein, noch nicht ... naja, sie hat ihr Kleid mal kurz hochgehoben ..." lachte Nguyet, auf unsere neue Scheue blickend.
Nga nickte und lachte zurück. Als Englischlehrerin konnte sie ja unserem Dialog locker folgen. Charlie fragte sie nun, wie alt sie eigentlich war, aber es hatte eher wie eine Höflichkeitsfrage geklungen, damit er auch endlich mal etwas sagte. Na, Begeisterung sah anders aus. Nun, man konnte so etwas ja nicht erzwingen.
„Fast 28 ..." erwiderte sie und lachte kokett.
Immerhin schien er sich über die ...