Die Mitte des Universums Ch. 149 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 149

... Antwort zu freuen; vielleicht, wie sie es gesagt hatte. Ja, sie hatte eine angenehme Alt-Stimme. Ach, er mochte sie sicher; vielleicht war er auch nur ein wenig ausgelaugt von seiner Sause mit Emily vor drei Tagen bei sich zu Hause.

„Checken Sie auch immer die Sex-Vorlieben der Damen, gleich beim ersten Interview?" wollte ich nun wissen.

„Naja, wie haben so eine Art Standard-Repertoire, wie Sie sich sicher denken können: Missionar und im Knien, Cunnilingus und Fellatio ... aber, klar, jede Dame hat auch ihre speziellen Eigenheiten und Neigungen ..."

Ich nickte und erwartete, dass Nguyet von sich aus nun über Ngas Präferenzen sprechen würde, was sie aber nicht machte. Und so fragte ich Nga eben selbst. Sie wurde rot, gab aber dann zu, nicht weiter erfahren zu sein, was zwar stimmte, meine Frage aber wieder nicht beantwortete.

„Nun, was würden Sie denn gern mal probieren?" ermutigte ich sie, aber Nguyet preschte nun schon wieder vor; so, als ob sie nicht wollte, dass Nga uns ihre Vorlieben wissen ließ.

„Naja, vorhin haben wir uns über Sex zwischen Frauen unterhalten ..."

„Und, was kam dabei heraus?" fragte ich natürlich neugierig, denn diese ganzen Gemeinplätze waren zwar irgendwie auch halbwegs spannend, aber ich wollte langsam mal loslegen.

Charlie, der verstohlen an seinem Bier nippte, vielleicht auch.

„Naja, Herr Ben, wir haben vorige Woche ja nicht darüber gesprochen, aber ich habe eine bisexuelle Ader," gab Nguyet nun endlich zu. „Und Fräulein ...

... Nga will das auch einmal probieren ... muss aber nicht heute sein ..."

Mit der Frage, ob Nguyet eigentlich die Damen selbst testete, versuchte ich nun, weiter voranzukommen.

„Ja, früher haben wir immer noch eine praktische Stunde am Ende des Interviews gemacht ... aber, wie Sie ja wissen, ich habe gerade erst wieder angefangen, neue Mädchen zu rekrutieren ..."

Nguyet meinte es sicher gut und wollte sie sexuelle Spannung steigern, indem sie Geheimniskrämerei betrieb, aber das waren nun schon fast Tantalusqualen. Vielleicht fiel ihr aber auch nur kein gescheiter Übergang ein, und so lehnte ich mich nun nach vorn und zog langsam ihren Kaftan auf, unter dem uns dann ihr heller Spitzen BH anblickte. Nguyet wirkte allerdings nicht pikiert, und auch Charlie und Nga sahen so aus, als ob sie froh waren, dass es nun wohl wirklich losging.

„Naja, Fräulein Nga, hätten Sie Lust auf den praktischen Teil?" fragte Nguyet charmant, auf ihre helle Brust runterschauend.

Charlie stand schon mal auf, um den Schwung nicht zu verlieren, und trat - als auch Nga sich erhoben hatte - von hinten an sie heran und legte ihr seine Hände auf die Hüften. Ich bildete mir ein, ein Schnoben gehört zu haben, und als ich Nguyets Gürtel vorn öffnete, sahen wir plötzlich alle drei ihr dichtes, großes Schamdreieck in der Mitte ihres zarten hellen Körpers. Sie errötete, und Charlie begann, durch den Stoff des gelben Kleides hindurch Ngas Arschbacken gemächlich zu kneten, ließ dann aber von ihr ab und ...