Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... bestimmte. Ihre großen Augen und ihre steif hervorstehenden Nippel zeugten von ihrer Erregung. Unterwürfig schlug sie die Augen nieder und sagte: „Wir tun alles, was euch gefällt. Macht mit uns, was ihr wollt.“ Das war typisch Anna. Spielte mal wieder die devote Sexsklavin, der es Freude bereite, ihren Herren zu Willen zu sein.
Ich war da etwas anders gestrickt. Ich liebte es, meinen Körper zu zeigen. Ich wollte zwar auch gefickt werden,, gern auch hart und rücksichtslos, aber ich war nicht devot. Ich wollte gezwungen und beherrscht werden.
„Los, du Superhure, zeig meinen Freunden doch mal dein Fickloch!“ Normalerweise hätte ich das gern getan, aber ich wollte an meine Grenzen gehen. Wann, wenn nicht jetzt, in dieser geilen Situation. Ich presste meine Schenkel zusammen und schüttelte den Kopf, spielte das eingeschüchterte, prüde Opfer.
Patsch! Der Kerl gab mir eine saftige Ohrfeige. Meine Wange brannte. Ich schrie auf vor Schmerz und Überraschung. „Beine breit und Fotze zeigen! Wird’s bald?“
„Bitte, ich hab doch schon alles getan. Was wollt ihr denn noch? Ihr hattet doch euren Spaß. Bitte, lasst uns gehen“
Jetzt drängte sich einer der Neuen an meinem Peiniger vorbei. „Lass mich mal, ich glaube, die Fotze braucht eine kleine Aufmunterung.“ Ohne Vorwarnung schlug er zu. Viel härter als der erste. Meine Lippe sprang auf und ich schmeckte warmes Blut.
„Mach die Beine breit, du Drecksnutte! Ich will deine Fotze sehen!“
Ok, ich hatte genug. Ich lehnte mich ...
... zurück, spreizte meine Schenkel und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Trotz allem genoss ich das Gefühl der vielen lüsternen Blicke auf meiner obszön dargebotenen Fotze.
Der brutale Typ lachte dreckig. „Dass ihr Drecksfotzen immer erst zu eurem Glück gezwungen werden wollt. Und was sollen wir jetzt mit deiner Fotze tun?“
„Bitte…“ stammelte ich ängstlich. Was nicht einmal gespielt war.
Ohne Vorwarnung trat er zu. Seine Stiefelspitze traf genau meine Clit. Ein grausamer Schmerz explodierte in meinem Lustzentrum. Mir blieb die Luft weg, ich konnte nur schmerzerfüllt keuchen.
„Also noch mal. Was sollen wir mit dir tun, Fotze?“
„Fickt mich“, stieß ich mühsam hervor.
„Ist sie nicht süß, die kleine Drecksau? Sie möchte gefickt werden. Hm, wie hättest es du denn gern, Superhure?“
„Ihr perversen Schweine! Ihr macht ja doch, was ihr wollt.“ Ich wollte jetzt tatsächlich einfach nur gefickt werden. Hart und rücksichtslos. Die brutale Behandlung, die Schmerzen hatten mich total aufgegeilt. „Also fickt mich, ihr geilen Hengste“, forderte ich sie auf. „Meine Fotze wartet auf eure Schwänze. Seht ihr nicht, wie nass sie ist? Sie will gefüllt werden von euren Prügeln.“
Ich wagte es, mich nach Anna umzuschauen. Die kniete demütig auf dem Boden, die Beine weit gespreizt. „Mich könnt ihr auch ficken, wenn ihr wollt“, sagte sie unterwürfig.
Die Neuankömmlinge schüttelten ungläubig den Kopf. Doch dann hatten sie es plötzlich eilig, aus ihren Hosen zu ...