Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... den Arsch direkt an der Kante. Meine Beine wurden hochgehoben und angewinkelt. Dann banden sie meine Ellbogen an meine Knie. So konnte auch ich mich nicht bewegen und meine Ficklöcher waren frei zugänglich.
Dann begann die Schlacht um die Lose.
Schließlich hatte jeder eins erwischt. Karl und Franz sorgten für die richtige Reihenfolge. Vor mir standen fünf Männer – und eine Frau. Bei Anna war es ähnlich.
„So, hat jeder seinen Platz gefunden? Dann los! Viel Vergnügen beim Schlampenficken! Bedient euch. Haltet euch bloß nicht zurück, fickt sie, wie ihr wollt und wo ihr wollt.“
Der erste trat zu mir und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht. Ich fügte mich ins Unvermeidliche und lutschte ihn. Gleichzeitig grabschte er nach meinen Titten. Er knetete sie nicht nur, er quetschte sie geradezu aus. Dachte der etwa, ich gebe Milch oder was? Ich biss die Zähne zusammen.
Als seine zwei Minuten um waren, kam der nächste. Auch ihm musste ich erst einmal blasen. Er schob mit zwei Finger in die Fotze, als er jedoch merkte, dass die noch voll mit Sperma war, zog er sie angewidert raus und ich durfte sie sauberlecken.
Dann kam die Frau. Sie hob ihren Rock und ich durfte ihre Fotze lecken. Eine nette Abwechslung, dachte ich. Von einer Frau vergewaltigt zu werden, erlebt man auch nicht alle Tage.
Nach ihr kamen wieder zwei Männer, die ich blasen musste.
Dann war der erste wieder dran. Sein Schwanz war noch einigermaßen steif und er schob ihn mir ohne Vorwarnung in die ...
... Fotze. Ich war je eben erst von wesentlich dickeren Schwänzen gefickt worden, so dass es nicht allzu schlimm war. Er rammelte wie ein Kaninchen mit kurzen schnellen Stößen. Gar nicht mein Ding. Ich war froh, als seine Zeit um war.
Viel besser wurde es nicht. Einer nach dem anderen fickten mich in Mund, Fotze und Arsch. Doch bald ging es den Wartenden nicht schnell genug, bis sie wieder an der Reihe waren. Die Ordnung löst sich langsam aber sicher auf. Warum sollte auch ein Fickloch ständig ungenutzt bleiben? Bald hatte ich ständig einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze oder im Arsch.
Die meisten Ficker waren harmlos, wollten einfach nur rammeln. Doch einige waren echte Schweine. Sie nutzten meine Wehrlosigkeit rücksichtslos aus, um mich zu quälen und zu demütigen. Einer furzte mir direkt ins Gesicht, ein anderer hockte sich auf meinen Mund und ich musste sein Arschloch lecken. Meist jedoch kneteten sie mir grob die Titten, zogen meine Nippel oder meine Fotzenlappen lang, bis ich vor Schmerz schrie. Und immer wieder rammten sie mir ihre Schwänze in den Arsch, dass ich dachte, ich könne nie wieder scheißen, ohne heulen zu müssen. Es war brutal und erniedrigend. Neben mir hörte ich Anna stöhnen, wimmern und schreien, und wusste, dass es ihr nicht besser erging.
Aber… irgendwie war es auch unglaublich geil. Wehrlos ausgeliefert zu sein, hart durchgefickt und rücksichtslos missbraucht zu werden, das geilte mich gegen meinen Willen auf. Die Schmerzen verwandelten sich in ...