1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... unbändige Lust. Nach einer Weile schwamm ich auf einer unendlichen Welle der Lust, taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Meine Schreie waren nicht mehr durch Schmerz sondern durch Lust ausgelöst.
    
    Plötzlich wurde mein Mund mit Sperma gefüllt. Kurz darauf spritzte mir jemand ins Gesicht, dann auf die Titten. Die Kondome sind ausgegangen, dachte ich amüsiert. Wenigstens bekomme ich jetzt was zu trinken. Allerdings bekam ich dann mehr als ich schlucken konnte. Die Wichse lief mir aus den Mundwinkeln. Bald war mein ganzer Körper mit Sperma bespritzt. So wie ich es liebe. Wenn ich mich nur bewegen könnte! Und wenn meine Fotze und mein Arsch nicht so weh tun würden.
    
    Ganz plötzlich war es vorbei. Meine Ficklöcher fühlten sich seltsam leer an, ohne einen Schwanz drin. Träge öffnete ich die Augen. Nur noch Karl, Franz und der Chef waren da. Und Anna, die neben mir lag. Die drei grinsten uns an. „Na, meine kleinen Täubchen, seid ihr endlich befriedigt, oder soll ich noch ein paar Freunde anrufen? Die Jungs vom Wachdienst haben gleich Schichtwechsel. So ein Nachtdienst kann ganz schön langweilig und frustrierend sein. Die würden ihren Frust sicher gern auf angenehme Weise abbauen.“
    
    Bei mir brannten sie Sicherungen durch. Wenn diese Idioten gedacht hatten, sie hätten mich kleingekriegt, dann sollten sie sich getäuscht haben. Ok, in Wahrheit hatte ich mehr als genug, aber das würde ich nie zugeben. Also sagte ich mit gespielt lässiger Stimme: „Gute Idee, Jungs. Lasst sie ...
    ... kommen. Ihr wollt doch nicht so egoistisch sein und so geile Schlampen wie uns für euch allein behalten. Wir haben noch lange nicht genug. Ein paar Schwänze mehr könnten wir gut gebrauchen. Und satt sind wir auch noch nicht.“
    
    Neben mir stöhnte Anna gequält auf. „Mutprobe“, flüsterte ich ihr zu.
    
    „Mutprobe“, antwortete sie schwach.
    
    Ich hörte den Chef telefonieren. Scheiße, dachte ich, wann lerne ich endlich, meine große Klappe zu halten?
    
    Der Chef kam zurück. „Die Jungs sind in Kürze hier. Freust du dich? Solltest du, denn da sind einige richtig üble Burschen dabei. Dagegen sind die beiden hier zahme Schoßhunde.“ Ich hörte Anna erneut stöhnen.
    
    „He, hör mal, wir bedienen die Kerle nachher gern, aber so langsam wir des etwas unbequem in dieser Haltung. Meine Beine sind schon eingeschlafen. Ich verspreche dir, wir versuchen nicht abzuhauen und lassen alles mit uns machen, wenn du uns losbindest.“ Ich sah ihn mit meinem verführerischsten Blick an. „Und für euch ist sicher auch noch was zu haben. Bitte!“
    
    Er wusste genau, dass wir in unserem jetzigen Zustand gar nicht in der Lage waren, wegzulaufen. Er gab den Türstehern einen Wink und sie befreiten uns von den Fesseln.
    
    Einige Minuten war ich nicht in der Lage zu stehen, bis das Blut in meine Glieder zurückgekehrt war. Mühsam kroch ich zu Anna hinüber. Sie grinste mich schief an.
    
    „He ihr beiden, wir haben da noch was für euch!“ Er hielt jeder von uns eine Bierglas hin, gefüllt mit einer milchig-weißen Flüssigkeit. ...
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