1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... Sperma! Das Sperma aus den Kondomen. Er hatte es gesammelt. „Ihr braucht doch sicher eine Stärkung, ihr Schlampen. Hier bitte, trinkt.“
    
    Wir starrten ihn entsetzt an. Ich liebe Sperma, aber doch nicht so! Das war… pervers!
    
    „Ihr schluckt doch sonst so gern Sperma. Also solltet ihr diesen Drink doch zu schätzen wissen.“
    
    Anna wurde weiß im Gesicht.
    
    „Schaut euch diese beiden Miststücke an“, wandte er sich an seine beiden Gehilfen. „Gerade noch eine große Klappe, und kaum ist man nett zu ihnen, werden sie wieder aufsässig.“ Langsam drehte er sich wieder zu uns um. Ein paar Augenblicke sah er uns durchdringend an. „TRINKT!“, brüllte er dann.
    
    Ich – wir konnten es einfach nicht.
    
    Langsam griff er nach den Stricken, mit denen wir gefesselt worden waren. Ich sah den Schlag nicht einmal kommen, so schnell ging es. Der Strick traf mich am Rücken. Ich schrie auf. Das würde einen schönen roten Striemen geben. Unwillkürlich richtete ich mich auf. Ein Fehler, wie ich sofort spüren musste. Der nächste Schlag traf meine Titten. „Uaaaa!“, brüllte ich vor Schmerz. Ich hatte das Gefühl, meine Nippel würden abgerissen.
    
    Der Chef holte erneut aus. „Bitte nicht…“stammelte ich.
    
    Der Schlag traf mich nicht. Er war für Anna gedacht. Sie kreischte und auch auf ihren Titten zeichnete sich ein roter Striemen ab.
    
    Wortlos reichte er uns die Gläser. In stillschweigender Übereinkunft nahmen wir sie. Schon der Anblick es abgestandenen, glibbrigen Inhalts bereitete mir Übelkeit. „Wohl ...
    ... bekomm’s“, sagte der Chef höhnisch. Wir tranken. Verdammt, es war nur Sperma. Ich liebe Sperma. Ich schlucke es mit Genuss. Es schmeckt köstlich. So redete ich es mir schön. In Wirklichkeit war es einfach nur zum Kotzen. Trotzdem tranken wir unser Glas bis auf den letzten Tropfen leer. Ich musste mich beherrschen, um nicht zu kotzen.
    
    Der Chef grinste befriedigt.
    
    Es klopfte laut an der Tür. Karl ging, um zu öffnen. Vier Männer drängten herein. Männer? Kleiderschränke traf es eher. Vierschrötige Schlägertypen. Brutal, rücksichtslos, gefährlich. Dagegen waren Karl und Franz tatsächlich Chorknaben.
    
    Der Chef (ich kannte immer noch nicht seinen Namen) begrüßte sie herzlich. Dann zeigte er auf uns. „Das sind sie.“ Mehr sagte er nicht, musste er auch nicht.
    
    Mit gierigen Blicken kamen sie langsam näher. Dabei rissen sie sich eilig die Klamotten vom Leib.
    
    Die Schwänze, die zum Vorschein kamen, waren beeindruckend. Wahre Monster. Das würde hart werden, aber auch richtig geil.
    
    Sie verloren weder Zeit noch Worte. Der erste, der uns erreichte, zerrte Anna an den Haaren hoch und schob ihr seinen Schwanz ins Maul. Geilheit blitzte in ihren Augen auf, als sie anfing ihn zu blasen. Mir erging es ähnlich. Auch ich bekam einen fetten Prügel ins Maul geschoben. Und was für einen. Das war endlich mal ein richtig geiler Schwanz. Fast schon zu groß. Dank meiner intensiven Behandlung wuchs er noch weiter in meinem Mund. Ich wurde am Kopf gepackt und herangezogen. Das Monster schob sich ...