Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... immer tiefer in meine Kehle. Mit Mühe unterdrückte ich den Würgereflex. Ich bekam keine Luft mehr. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance gegen den Muskelmann. Nach einer Ewigkeit, in der ich glaubte ersticken zu müssen, ließ er mich los. Ich sog gierig die Luft in meine gequälten Lungen. Nur um gleich wieder erstickt zu werden. Ich hörte sein gehässiges Lachen. Vier Mal ging das so, dann hatte er entweder die Lust verloren oder die Gier nach meiner Fotze war größer als der Spaß, mich zu ersticken. Sein Schwanz wurde durch ein nur geringfügig kleineres Exemplar ersetzt.
Der erste machte sich an meiner Fotze zu schaffen. Rücksichtslos bohrte er sich in mich. Nun wurde ich von beiden Seiten von Riesenschwänzen gefickt. Ich konnte nicht einmal stöhnen oder schreien. Die ersten harten Stöße waren unangenehm, aber dann fühlte ich mich einfach nur geil. Meine Fotze wurde wie von einem Dampfhammer gestoßen. Ich wurde zwar immer noch brutal vergewaltigt, aber diese beiden Prachtexemplare fühlten sich wunderbar an. Ich hoffte nur, dass Anna ähnlich empfinden würde, aber wie ich meine versaute Schwester kannte, würde sie damit keine Probleme haben.
Die Männer wechselten munter hin und her, zwischen Fotze und Maul, zwischen Anna und mir, zwischen den unterschiedlichsten Stellungen. Schließlich lag einer am Boden und ich musste ihr reiten. Das machte den Weg zu meiner Arschfotze frei. Wieder versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen, doch diese fetten ...
... Monsterprügel waren einfach zu groß. Als mich der erste anal benutzte, hatte ich das Gefühl, meine Rosette werde zerfetzt. Ich schrie und zappelte, hatte aber keine Chance. Ich wurde rücksichtslos gepfählt. Der Typ musste von Vlad dem Pfähler abstammen.
Trotzdem war es megageil. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt, so wie noch nie. Ich schrie immer noch, aber mittlerweile vor Geilheit. Ein Orgasmus jagte den anderen. Ich konnte gar nicht genug bekommen, gar nicht hart genug gestoßen werden. Die kurzen Momente, in denen die Männer die Stellung wechselten, waren unerträglich leer.
Irgendwann mussten Anna und ich uns nebeneinander knien. Die Männer stellten sich vor uns auf und wichsten ihre Schwänze. Fast gleichzeitig spritzten sie ab. Unmengen von Sperma klatschten uns ins Gesicht und auf die Titten. Ich öffnete gierig meinen Mund, um wenigstens einen Teil schlucken zu können.
„Die Drecksau ist durstig, wie es scheint“, hörte ich eine raue Stimme. „Dann sollten wir ihren Durst löschen, Kameraden.“
Ich ahnte, was jetzt kommen würde, aber es war mir egal. Inzwischen war mir eigentlich alles egal. Ich war so erschöpft und ausgelaugt von der langen Fickerei, dass ich keine Kraft mehr hatte, zu protestieren, geschweige denn mich zu wehren. Willenlos musste ich alles über mich ergehen lassen. Ich schloss die Augen.
Schon prasselte der erste Pissestrahl auf mich herab. Kurz darauf der nächste. Sie zielten auf meinen Mund, meine Fotze, meine Titten. Ich duschte förmlich in ...