1. Zur Hure erzogen 126 - Erste Erfahrungen mit Babsi


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... hatten, mit Männern in näheren Kontakt zu kommen. „Erst mit 16 habe ich es endlich geschafft, mich entjungfern zu lassen. Das war mit einem älteren Burschen aus dem Heim. Von den anderen Mädls habe ich oft gehört, dass das erste Mal nicht so toll ist. Ich bin aber gleich abgegangen wie eine Rakete!“
    
    „Ich auch!“, freute ich mich, eine Gemeinsamkeit gefunden zu haben und erzählte ihr über meinen ersten Sex.
    
    „Deine Mutter war dabei wie du das erste Mal gefickt worden bist?!“, fragte sie ungläubig.
    
    „Ja, meine Mama ist auch eine Nutte und genauso geil wie ich!“ Ich berichtete ihr über das Mutter-Tochter-Verhältnis das wir hatten und dass meine Mutter mich zum Hurenjob hingeführt hatte.
    
    „Das ist ja ein Wahnsinn! Unglaublich! Ich habe mir immer gewünscht eine Mutter zu haben. Aber SO eine Mutter wäre der Überdrüber-Wahnsinn gewesen!“ Babsi war begeistert. Sie hatte immer darunter gelitten, dass sie keine Frau in ihrer Umgebung gehabt hatte, die Verständnis für ihren starken Trieb hatte.
    
    „Ein Wahnsinn war wie ich in der Schule mitbekommen habe, dass die Burschen Pornohefte haben. Ich hab dann mal einem eines gestohlen. Im Heim habe ich es mir dann am Klo angeschaut. Das war eine total neue Welt für mich – die muskelbepackten Typen mit den großen Schwänzen, die geilen Weiber. Ich hab gewichst was das Zeug gehalten hat. Es war arg. Ich habe gedacht, ich bin krank. Immer wieder bin ich mit dem Heft aufs Klo geschlichen und habe es mir gemacht. Alles in mir hat vibriert ...
    ... und geschmatzt. Ich hätte es so sehr gebraucht und habe von geilen harten Schwänzen geträumt, die mich so abficken, wie die geilen Silikontussis im Heft, vollbesamt und zufrieden.“
    
    Seither war ihr klar, dass sie süchtig nach Sex war. „Ich kann gar nicht nicht-geil sein, selbst nachdem ich von zwei Männern von hinten bis vorne, zeitgleich und nacheinander durchgenommen worden bin. Minuten-, stundenlang. Ich bin unersättlich“, meine sie fast entschuldigend.
    
    „Ja, ich auch“, sagte ich, „und meine Mutter auch. Und dann kenne ich noch ein paar Frauen, denen es genauso geht.“ Ich dachte an die Mädchen vom Studio „Relax“, in dem ich gearbeitet hatte.
    
    „Scheiße, wenn ich das früher gewusst hätte. Dann hätte ich mir vielleicht den ganzen Scheiß hier mit Mirko erspart“, meinte sie.
    
    Babsi war nämlich an ihrem 18. Geburtstag aus dem Heim ausgezogen. Dass sie eine Einzelhandelslehre begonnen hatte, aber von mehreren Lehrstellen geflogen war, hatte Mirko mir schon erzählt. „Einmal bin ich gekündigt worden, weil wir erwischt worden sind wie mich ein älterer Kollege im Lager von hinten geknallt hat, aber die anderen Male habe sie mich rausgeschmissen, weil ich für die Jobs zu dämlich war“, gab sie offen zu. Sie war zwar ein nettes Mädchen, aber wohl nicht die Intelligenteste. So war sie schließlich als Regalbetreuerin in einem Supermarkt gelandet.
    
    Abends hatte sie sich in Bars aufreißen lassen und auch bald erstmals Swingerclubs besucht.
    
    „Das war total geil!“, erzählte sie ...
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