Zur Hure erzogen 126 - Erste Erfahrungen mit Babsi
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... begeistert. „Als Frau ist man da total im Mittelpunkt. Da war es endlich egal, dass ich nicht so gescheit bin! Endlich habe ich etwas gefunden gehabt, wo ich wirklich gut war.“
Bald fand sie auch heraus, dass sie mit ihrer Veranlagung auch Geld verdienen konnte. „Ficken und davon leben können – das war das Beste, was ich mir habe vorstellen können“, sagte sie. Sie schmiss ihren Job hin und begann professionell als Hure zu arbeiten. Bald kam sie aber an Mirko, der seither ihr Zuhälter war. Das war vor vier Monaten gewesen. Ficken konnte, ja musste, sie seither immer noch, aber Geld sah sie keines mehr. Ähnlich wie bei mir hatte Mirko bald herausgefunden, dass sie ihre Beine nicht nur breit machte, weil sie es musste, sondern, dass sie naturgeil war – und das nutzte er für sich aus. So war sie jetzt hier gelandet.
Ich erzählte auch meinen Werdegang: eine Mutter, die mich zur Schlampe erzogen hatte, Von-der-Schule-Fliegen, weil ich es ständig mit Mitschülern (und auch Lehrern) trieb, erste Erfahrungen am Babystrich, Arbeiten im Bordell und schließlich Straßenstrich und Laufhaus für Mirko.
„Das ist so geil, was du schon alles gemacht hast“, sagte sie sichtlich erregt. „Du hast nie was Normales arbeiten müssen, sondern hast immer herumpudern können.“ Ungeniert griff sie sich zwischen ihre Beine.
Für mich war mein Leben immer normal gewesen, aber wenn ich darüber erzählte, dann wurde mir erst so richtig bewusst, wie ungewöhnlich es für jemanden anderen klingen ...
... musste.
Beiläufig streife ich auch meine Gangbang-Erfahrungen. Bereits heftig masturbierend wollte sie mehr darüber wissen.
Als ich zu Ende berichtet hatte, war sie sichtlich neidisch.
„Wahnsinn, ich hab‘ zwar schon etliche Dreier und Vierer gemacht, aber mit vielen auf einmal habe ich es noch nie getrieben. Das muss so voll geil sein, wenn einem ein ganzen Rudel so richtig das Hirn rausfickt, und wenn sie einen total voll spritzen!“
Auch mich machte meine Erzählung und vor allem Babsis Begeisterung wieder enorm scharf.
Wir rückten unsere nackten Körper aneinander und küssten uns leidenschaftlich, während unsere Hände aneinander auf und ab fuhren.
Je länger wir uns küssten und streichelten, umso mehr spürte ich, wie in mir die Lust wieder übermächtig wurde. Babsi war ohnehin schon wieder rollig und schob nun langsam ihren Körper auf mich.
Sie küsste mich und leckte mir übers ganze Gesicht und meinen Hals, während ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren runden Hintern streichelte.
„Ich will dir in den Mund spucken. Magst du das?“, fragte sie mich.
Statt einer Antwort, machte ich den Mund weit auf und streckte die Zunge heraus. Sogleich ließ sie einen langen Speichelfaden über aus ihrem Maul gleiten, den ich gierig einsaugte. Als ich schluckte, leckte sie mir schon wieder über die Lippen und drang mit der Zungenspitze auch etwas in meine Nasenlöcher ein.
Sie sabberte mir das Gesicht gründlich voll und verschmierte die Spucke dann auch noch großflächig. ...