1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... erhielt erst mal gar keine Antwort, allerdings seufzte meine Mutter laut. Es war genau so ein Seufzen, welches ich von ihr kannte, wenn sie bei irgendetwas durchschaut oder erwischt worden war, von dem sie nicht wollte, dass man es wusste.
    
    „Jetzt erzähl mir bloß nicht, dass du mir den Rest zu meinem Geburtstag schenken willst. Das kaufe ich dir nämlich nicht ab!", setzte ich nun nach, da ich mir nun immer sicherer wurde, dass hier was nicht stimmte.
    
    „Das will ich dir gar nicht erzählen", seufzte sie erneut, ohne jedoch eine Erklärung abzugeben.
    
    Im nächsten Moment wusste ich es dann allerdings selbst. Es war eigentlich auch völlig klar, wenn man alles zusammen betrachtete.
    
    „Eigentlich sollte es ja ein Überraschung werden ... vor allem für Gerfried ... deshalb möchte ich auch nicht, dass du es ihm sagst ...", setzte Mama an, um dann zu stocken.
    
    Ich wusste, was kommen würde, trotzdem setzte ich jetzt nach. Ich wollte es aus ihrem Mund hören, „Was soll ich Papa nicht sagen?"
    
    „Du weißt doch, dass ich noch jemand zusätzlich engagiert habe ...", begann sie erneut mit einer halben Frage und blickte mich abwartend an.
    
    „Rede jetzt nicht um den heißen Brei herum, Mama! Ich bin doch nicht blöd. Hier fehlt eindeutig l****aschmuck den wir gekauft haben. Du hast dafür gesorgt, dass Papas Tochter ebenso ein l****azimmer hier hat wie ich. Komischer Zufall, nicht wahr? ... Gib's zu, du hast dafür gesorgt, dass diese blöde Tussie auch hierher kommt. Nicht ...
    ... wahr?"
    
    „Rede nicht so von deiner Schwester!", erhob nun Mama mahnend ihre Stimme.
    
    „Sie ist nicht meine Schwester! Sie ist nur jemand, der dafür sorgt, dass Papa manchmal richtig traurig ist. Das Ganze ist eine saublöde Idee, das geht doch niemals gut!", warf ich sauer ein.
    
    „Lass das nur mal meine Sorge sein! Und jetzt will ich nicht mehr weiter darüber reden. Wenn wir hier mit dem Einräumen fertig sind, dann kannst du dein geplantes Bad nehmen. Danach meldest du dich bei mir, verstanden?", wurde sie nun streng.
    
    „Ja Mama", gab ich nach, auch wenn ich innerlich kochte und ihr gerne noch ein paar Takte dazu gesagt hätte. Allerdings hatte ich keine Lust dazu, wegen dieser blöden Schnalle auch noch den Hintern voll zu bekommen. Denn Mamas Tonfall war deutlich so, dass sie dabei keine Widerworte duldete.
    
    Natürlich nahm ich wie vorgenommen das Whirlpool-Bad, um es mal auszuprobieren. Das Ganze hätte mir sogar richtig Spaß gemacht, wenn mir nicht dauernd durch den Kopf gegangen wäre, dass es eigentlich nur Schwierigkeiten geben konnte, wenn Papas Tochter da wäre. Und das Schlimmste für mich war, dass Papa sich sicherlich besonders um sie kümmern würde. Das konnte ja gar nicht ausbleiben. Schließlich gefiel mir schon die Tatsache nicht, dass wir nicht mehr immer alle in einem Bett schliefen. Also konnte ich mir auch ausrechnen, dass er dann noch weniger Zeit für mich haben würde. Kurz gesagt, ich war alles andere als begeistert von dem, was ihr kommen auch für mich ...
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