1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... bedeutete.
    
    Entsprechend lustlos machte ich mich nach dem Bad auch auf, um mich wie angewiesen bei Mama zu melden. Offensichtlich sah sie es mir an, dass mich die Sache noch immer beschäftigte, denn sie befahl mir, mich mit dem Oberkörper über den Tisch legen. Kaum war ich dem Nachgekommen, schlug sie auch schon mein Kleid über die Hüften nach oben und zog mein Höschen nach unten. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich nun von ihr den Hintern versohlt bekommen würde, als sie mich auch schon eines Besseren belehrte und ich ihre Zunge an und vor allem zwischen meinen Schamlippen spürte. Natürlich stöhnte ich auf, geil wie ich in der letzten Zeit sowieso ständig war. Doch das Ganze dauerte nur kurz, bevor sie ihren Kopf wieder von mir mit der Bemerkung, „Hm, lecker!", zurückzog. Noch kürzer war jedoch mein Bedauern darüber, ihre Zunge nicht mehr zu spüren. Denn im nächsten Moment steckten auch schon zwei ihrer Finger in meinem heißen Löchlein, was mich schon wieder zum Stöhnen brachte. Und noch mehr, als ein dritter sich in meinen Hintereingang bohrte, während sie ihren Daumen über mein Lustknöpfchen tanzen ließ. Mama wusste eben genau, wie sie mich schnell und heftig hochbrachte und mich alles andere als meine Lust vergessen ließ. Ich stöhnte und hechelte laut, während sie mir einen Abgang verschaffte, der mich dazu brachte, die Englein singen zu hören und ich einige Zeit brauchte, um wieder in die Realität zurück zu finden.
    
    Kaum war ich da wieder angekommen, bekam ich auch ...
    ... schon einen Klaps auf den Po, begleitet von der trockenen Bemerkung, „Und, ist's jetzt besser? Können wir uns jetzt in Ruhe an die Arbeit machen?"
    
    Mehr als ein, „Ja, Mama", fiel mir in diesem Moment als Antwort nicht mehr ein und irgendwie war es ja auch so.
    
    Als erstes erklärte sie mir dann, wie sie und Papa sich den Empfang unserer neuen Bediensteten am nächsten Tag vorstellten und ich bekam diesbezüglich auch einige Anweisungen. Dabei ging sie jedoch mit keinem Wort auf meine Stiefschwester ein. Im Grunde verhielt sie sich so, als wäre diese gar nicht dabei. Danach trug sie mir einige Arbeiten zur Vorbereitung auf, die dafür noch getätigt werden mussten. Das betraf nicht nur den Empfang am nächsten Tag, sondern unter anderem auch das Verräumen von Kleidung, die unsere neuen Bediensteten zukünftig tragen sollten. Schließlich sollten diese auch alle ein kleines Zimmer im Anwesen bekommen. Ehrlich gesagt kam ich gar nicht mehr dazu, mir über meine Stiefschwester Gedanken zu machen und Mama vermied dieses Thema tunlichst. Im Gegenteil, erst viel später wurde mir klar, dass sie eigentlich alles dafür tat, dass gar nicht erst der Gedanke aufkam. Zwischendrin besorgte sie es mir immer wieder, oder ließ es sich von mir besorgen, scheinbar, wie sie gerade Lust und Laune hatte. Dagegen hatte ich nicht wirklich etwas, ganz im Gegenteil. Nach den vergangenen Tagen, wo ich mich hauptsächlich mit mir alleine beschäftigen musste, genoss ich das Ganze sogar. Noch mehr freute ich mich ...
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