Das erste Mal
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... zarten, superengen Spalt und spritze meinen milchig weißen Samen auf ihren wunderschön glatt rasierten Venushügel. Ich lächelte sie an. Ich ließ das Sperma auf ihr schmelzen und so verteilte sich das schmelzende Sperma auf ihrem Körper. Etwas davon lief an ihrem Körper runter und sickerte auf die Ledercouch. Etwas davon sammelte sich im Nabel ihres flachen Bauches. Ich bat sie, das Sperma trocknen zu lassen. Sie hatte kein Problem damit. Wir lagen noch etwas beisammen, schmusten und kuschelten. Irgendwann brachte ich sie nach Hause. Auf dem Heimweg fragte ich sie auch, ob alles OK sei. Sie bejahte und wiederholte noch mal, wie schön der Nachmittag trotzdem für sie war und dass sie sicher nur aufgeregt gewesen ist. Sie wäre sicher beim nächsten mal bereit für mehr.
Unser nächstes Treffen kam recht schnell. Ich holte sie wieder von der Hochschule ab und wir fuhren zu mir. Sie trug an dem Tag eine sexy enge Jeans, knielange Stiefel, ein relativ kurzes Jäckchen und ein schönes Shirt. Im Auto fragte ich sie, ob sie weiß, was heute passiert? Sie nickte und lächelte mich an. Dieser Blick! Diese Augen - Wahnsinn! Ich fragte sie noch, ob sie Angst vor ihrer Entjungferung hat (hab ich tatsächlich so gefragt). Sie verneinte und schob recht selbstbewusst nach, dass es ja irgendwann sein muss und sie froh sei, dass es gerade mit mir passiert. Bei mir zu Hause hatte ich diesmal alles etwas schön hergerichtet. Meine Junggesellenbude war halbwegs aufgeräumt, es war warm genug, ich hatte ...
... Getränke vorbereitet. Ich schenkte Christin ein Gläschen Sekt ein, wir stießen an und plauderten zunächst noch eine Weile. Der Blick in diese Augen war wieder herzerweichend, sodass ich wieder nicht umhin kam, Christin zu küssen. Ich begann ganz sanft und zärtlich. Ich genoss die festen Lippen, die Zunge, schmeckte sie. Meine Erregung wuchs. Ich streichelte ihren zarten Körper durch ihre Klamotten, dennoch fühlte ich sie, als wäre sie schon nackt. Ich stand auf und reichte ihr die Hände. Ich packte sie vorsichtig wie eine Porzellanpuppe in der Taille und zog sie an mich heran. Sie war so zart, so fragil, wirkte so zerbrechlich und deswegen gerade so verletzlich. Ich wollte sie nicht nur entjungfern, ich wollte sie lieben. Lieben wie ich es vielleicht nur ein einziges mal so kann. Und wieder küsste ich sie. Diese zarte, schüchterne Püppi, die eben noch in durchsichtigen Seidentüchern Bollywood-Märchen nachgetanzt hat. Ich sah ihr in die Augen, küsste sie erneut. Strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Ich nahm sie wieder an die Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Während ich sie zärtlich küsste, zog ich sie langsam aus. Ich zog ihr Top über den Kopf. Ich löste den Verschluss ihres BHs. Sie ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. Ich zog mein Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper standen wir uns gegenüber. Ich schaute wieder bewundernd ihre tollen festen Brüste an, streichelte vorsichtig mit den Fingern darüber. Ich nahm eine ...