1. Das erste Mal


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Brust in die Hand, sanft massierte ich die große, feste Kugel. Ich spielte an den kleinen zarten Brustwarzen. Ich küsste ihr Ohr, knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen. Sie legte den Kopf in den Nacken und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und ließ meine Küsse langsam abwärts wandern. Langsam näherte sich mein Mund ihren Brüsten. Ich küsste ihre Nippel, sauge sanft und knabberte ganz leicht. Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf ihre Brust. Es gefiel ihr also anscheinend. Ich nahm mir nun die andere Brust vor. Auch hier dieselbe Reaktion. Sanft schob ich sie in Richtung Bett. Ich deutete ihr, sie möge sich auf das Bett setzen. Mit ihren wunderschönen strahlenden Augen sah sie mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich vor sie und zog ihr die Stiefel aus. Ich zog sie nach vorn an die Bettkante und hockte mich zwischen ihre Beine. Ihre schlanken Beine in der engen Jeans waren weit gespreizt. Ich streichelte ihre Schenkel auf und ab. Dabei sah ich sie an. Ich setzte die Fingerkuppen ein. Ich strich auch immer wieder die Innenseiten der Schenkel entlang. Manchmal fuhren meine Finger dabei auch über ihre Muschi, die sich schön fest durch die Jeans abzeichnete. Ich küsste sie dabei immer wieder. Ich stand auf und zog mir die Hose aus. Da ich noch zwischen ihren Beinen stand, konnte sie dasselbe nicht bei sich machen. Meine enge Boxershorts ließ ich erst mal an, sie sollte aber die Kontur meines steifen ...
    ... Schwanzes durch die Shorts sehen können. Ich trat etwas zurück, dann legte ich sie vorsichtig nach hinten aufs Bett. Ich knöpfte ihre Jeans auf und schälte ihren süßen Arsch und die langen Beine aus der Hose. Darunter trug sie wieder einen transparenten String. Die Kontur ihrer jungfräulichen Pussy zeichnete sich deutlich ab. So schimmerten auch die Lippen und die Spalte durch. Ich konnte nicht anders und streichelte über diesen schönen, weit hervorstehenden Venushügel. Ich streichelte die Lippen und strich durch die enge Spalte. Ich schaute ihr in die Augen, fasste das Bündchen des kleinen Strings und wartete auf ihr Zeichen. Sie sah mir in die Augen, hob ihren Po und nickte mir zu. Ich zog ihr den kleinen Slip nach unten. Ich drehte sie sanft aufs Bett. Ich schaute mir diesen wunderschönen zierlichen, jugendlichen Körper an. Ich zog meinen Slip aus und legte mich zu ihr. Ich streichelte sie am ganzen Körper, schaute ihr immer wieder in die Augen, wollte sehen, wie sie fühlt. Sie blieb weitgehend passiv, ließ sich von mir verwöhnen. Ich konnte nicht mehr anders und musste sie küssen. Und ich küsste nicht nur, ich erforschte tastend ihren zarten Körper. Ich erküsste den Körper. Ich fühlte, schmeckte, hörte, sah, roch die Haut. Ich saugte sie mit allen Sinnen auf. Ich küsste sie langsam nach unten. Ich hielt an ihren abstehenden bebenden Brüsten an, küsste aber weiter nach unten. Auch der Bauchnabel bekam meine Zunge ab. Ich blickte an ihr hinab und auf ihren erhabenen Venushügel. Er ...
«12...678...»