1. Das erste Mal


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... zusammen, doch weit ging das nicht. Da lag ich. Ich fragte Christin ob alles OK sei und sie antwortete: "Ja, mach weiter." Ich drückte weiter und fühlte wie sich mein Stab langsam in ihre Scheide schob. Meine Güte war das eng! Obwohl so schon feucht gab der Schlauch kaum nach, als ich mich langsam in sie vorschob. Mehrmals noch presste Christin ihre Beine zusammen. Ich spürte, dass dieses ungewohnte Gefühl nicht die Erfüllung schlechthin war. Ich war jetzt ganz in ihr. Ich streichelte ihr Gesicht, sah sie an und sagte ihr: "Du hast es geschafft. Ist alles gut bei dir? Soll ich weiter machen?". Sie sah mich wieder mit diesem süßen Blick an, nickt und zog meinen Kopf zu ihrem runter. Sie küsste mich und ich begann mich vorsichtig in ihr zu bewegen. Ich wollte sie nicht überfordern, deswegen bemühte ich mich, so sanft wie möglich zu bewegen. Ich rieb mich dennoch an ihrem Kitzler und jedes mal, wenn der Knubbel durch meinen Schwanz eine Massage erhielt, krallten sich ihre Finger an mir fest und sie stöhnte leicht. Ich musste meine Bewegungen etwas intensivieren, spürte aber schon, meinen Saft aufsteigen. Ich sah sie an und sagte ihr, dass ich ihr gleich mein Sperma in sie spritzen würde. Sie lächelte Wieder und nickte. Unter stöhnen spritzte ich Christin meinen Samen tief in ihre Vagina. Schub um Schub füllte ich den eben noch jungfräulichen Schlauch. Ich blieb noch eine Weile in ihr. Ihre Enge verhinderte eine Zeit lang, dass mein Schwanz abschwoll und kleiner wurde. Ich ...
    ... streichelte sie wieder, wir küssten und umarmten uns und genossen die Zeit der intensiven Verschmelzung. Irgendwann entzog ich mich ihr dennoch. Ich wollte mein Werk ansehen. Und ja, ihre Spalte war jetzt geöffnet. Nicht mehr so eng geschlossen, das Hymen war verschwunden. An meinem Schwanz entdeckte ich einen kleinen zarten Ring getrockneten Blutes. Ich gab ihrer Muschi einen kleinen Kuss und fragte, ob es OK für sie war. Sie gab zurück, dass es nicht schöner hätte sein können und sie sei froh, dass ich ihr Erster war. Ich ging kurz ins Bad, machte mich etwas sauber und kam mit kühlen Getränken zurück ins Schlafzimmer. Christin hatte sich in die Decke gekuschelt und strahlte mich an, als ich so nackt zurück kam. Ich legte mich wieder zu ihr und wir plauderten eine Weile. Derweil kroch ich zu ihr unter die Decke. Ich streichelte sie wieder von Kopf bis Fuß und küsste immer mal wieder über ihren Körper. Ich spürte die Nässe aus unseren Säften um und in ihrer Muschi. Ich massierte sie leicht und drang auch mit einem, dann zwei Fingern in sie ein. Jetzt war das alles schon sehr viel geschmeidiger und gab willig nach. Christin zuckte auch nicht mehr bei meinen Berührungen außen wie innen. Sie ließ ihre Beine jetzt auch schön weit geöffnet. Durch die Schmuserei, die Küsse und die Berührungen stand mein Speer auch wieder in voller Pracht. Ich fragte sie, ob sie Lust hat, es gleich noch mal zu probieren und sie sagte lachend: "Ja!". Ich legte mich noch mal schön entspannt zwischen ihre ...