1. Elisabeth, Betty, Sissy 05. Teil


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Transen

    ... sinnierte ich noch, was jetzt gerade geschehen war.
    
    Ich hatte mich nicht sonderlich gewehrt, einem Mann den Schwanz zu blasen. Habe ich es genossen?
    
    Schwer zu sagen. Aber dass ich ihm sogar gehorchte und sein Sperma anschließend schluckte, bewies doch einiges.
    
    Ich fühlte mich irgendwie schmutzig. Aber es war kein schwarzer Schmutz, der außen an mir klebte, vielmehr ein weißlich gelber, der meine Speiseröhre gerade hinunter glibberte.
    
    „Ich bin eine Schlampe.", sagte ich zu mir selbst.
    
    War mir das unrecht? Ich wusste es nicht.
    
    Als die Haustüre hinter mir ins Schloss fiel, kamen Frau Tante und Elisabeth um die Ecke geschossen, als hätten sie auf mich gewartet.
    
    „Na, wie war's?" fragte mich meine Gattin eifrig.
    
    „Schau mal Schätzchen, wie du aussiehst!", rief Tante Elvira, „dein Lippenstift ist ja ganz verwischt! Komm, lass mich machen."
    
    Und schon zog sie mit ihrem dunkelroten Stift meine Lippen nach.
    
    „So, jetzt bist du wiederhergestellt."
    
    Alle beiden wussten sicher, was sich soeben im Auto abgespielt hat.
    
    Ich sollte mich jetzt eigentlich in Grund und Boden ...
    ... schämen. Aber das Gefühl stellte sich einfach nicht ein, es war, als würde ich akzeptieren, was sie von mir erwarteten.
    
    „Und hast du es dem Chauffeur gut besorgt?" fragte meine Ehefrau anzüglich grinsend.
    
    Ich nickte: „Ich glaube schon."
    
    Die beiden lachten fröhlich.
    
    „Ja, meine Süße!", schloss Tante Elvira an, „du weißt ja, wie sehr wir von Sir Arthur und seiner Gunst abhängig sind. Und da müssen wir sehr darauf achten, ihn und seine Dienstboten bei guter Laune zu halten. Nicht wahr?"
    
    Wieder nickte ich.
    
    „Aber das machst du bestimmt wunderbar. Davon bin ich fest überzeugt.", sprach sie mir Mut zu.
    
    Versonnen spielte ich mit dem Rest Flüssigkeit in meinem Mund und schmeckte noch das Sperma, das jetzt in meinem Magen war.
    
    Zumindest eine Person außerhalb unseres Haushaltes wusste nun zusätzlich, was für ein Ding ich war. Das ließ mich erschaudern. Halb bange, halb geil, war ich mir über meine Gefühle nicht im Reinen.
    
    Aber vielleicht hatte Bill ja gar nicht gemerkt, dass er einem Sissy-Bengel in den Mund gespritzt hatte! Vielleicht glaubt er ja, ich wäre ein richtiges Dienst-Mädel! 
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