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Anno 1984!
Datum: 22.10.2023, Kategorien: BDSM
Anno 1984! Die Zeit in der man als Kind noch Cowboy und Indianer spielte. Ein solches Kind war ich auch. Ein Bub wie Millionen andere. Auch ich liebte es, mit Freunden nach den Hausaufgaben hinaus zu gehen und zu spielen. Wir inszenierten Bandenkriege, die sich über Wochen hinzogen. Unser eigener ,Krieg der Knöpfe'. Eigentlich mochte ich die Oberdorf-Kinder aus der gegnerischen Bande. Das spielte letztlich aber keine Rolle. Schließlich waren sie die „Feinde" in den Strategiespielerein, eines inszenierten Krieges, mit Schlachten, Geiselnahmen und Gefangenenaustausch. Ganz wie bei den Großen. Nur eben in klein. Wenn meine Eltern auch nur geahnt hätten, was in unserem Hauptquartier, dem ehemaligen Hühnerstall auf „Habermanns" Flurstück, ab und an passierte -- sie hätten es unterbunden und mir Stubenarrest auf Lebenszeit aufgebrummt. Ich war einer derjenigen, von denen man sich wirklich ungern gefangen nehmen ließ. Spielerische Geiselnahmen, Inhaftierungen und Verhöre " zelebrierte ich. Natürlich Kindgerecht -- nur eben exzessiver als meine Mitstreiter. Ich sperrte meine Widersacher nicht nur kurz weg, um sie eine halbe Stunde später, für 10 Murmeln wieder freizulassen. Nein -- Das war zu einfach. Mit Erbsenpistolen, Gummibändern, oder Wasserbomben auf einen Gefangenen zu schießen, flitschen oder werfen -- ihm Juckpulver oder Brennnesseln in den Hosenbund zu stecken, waren probate Mittel, eine Geisel zum Reden zu bringen. So brach ich jedes Schweigen und bekam ...
... heraus, was das Oberdorf gegen das Unterdorf, als nächstes im Schilde führte. Anno 1991! Die Erlebnisse meiner Kindheit waren Lausbubenstreiche. Ich hatte auch nie einen Gedanken daran verschwendet, sie könnten irgendetwas mit Dominanz oder Sadismus im vorpubertärem Stadium zu tun haben. Kurz nach meiner beruflichen Ausbildung zum Kommunikationselektroniker, roch mein Leben nicht nur nach Vanille, es stank danach! Ich war nicht prüde oder verklemmt. Aber eben vanilla. Dann lernte ich Luisa kennen... Zuerst war es nur ein One-Night-Stand. Daraus wurde aber eine Freundschaft mit großartigem Benefit, wobei ich gerne eine feste Beziehung mit ihr gehabt hätte. Sobald ich aber Avancen machte, dass ich mehr wollte, blockte sie ab. Sex mit ihr zu haben war schon etwas Besonderes für jemanden vom Dorf, wie mich. Weil ich es nicht besser kannte, empfand ich ihn damals als verrucht und hemmungslos. Luisa war die erste Frau, die ich von hinten genommen hatte. Sie war auch die erste Frau, die mich oral bis zum Ende befriedigte, ohne dass dabei nur ein Tropfen daneben gegangen wäre. Während wir uns aneinander austobten, hatte sie immer die Fäden in der Hand -- mich in der Hand. Sie nahm sich von mir alles was sie wollte und ich bekam, was sie mir zu geben bereit war. Auch wenn das von außen betrachtet durchaus anders aussehen konnte. Dann kam diese eine besondere Nacht: Ich lag über ihr und nahm sie mit langsamen, tiefen Stößen -- so wie sie es besonders liebte. Plötzlich stieß ...