1. Anno 1984!


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: BDSM

    ... frisch machen. Vorne und hinten!",erklärte ich, worauf sie antwortete:
    
    „Aber dabei willst du mir nicht wirklich zusehen oder?"
    
    Da war sie -- die Grenze, ihres guten Geschmacks. Sie mochte es sehr, an ihrem Hintertürchen bespielt zu werden. Dafür machte sie sich aber immer sehr gründlich sauber -- und ich gab ihr Recht: Das wollten meine Augen tatsächlich nicht sehen.„Nein, Nein -- Lass mal gut sein. Ich warte draußen. Ruf mich wenn du fertig bist, dann steigen wir beide noch einmal unter die Dusche"
    
    Ich ging nach draußen und wartete auf ihr Zeichen. Die vielleicht 10 Minuten, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Noch immer spielte ich mit ihrem Höschen herum. Es sollte noch eine Bewandtnis in der Nacht bekommen. Darum warf ich es in weiser Voraussicht auf das Bett, als Luisa mich rief und ich ins Bad ging, um mit ihr zu duschen. Oder besser gesagt: Mich von ihr duschen zu lassen.
    
    Ich dachte eigentlich ich müsste ihr die Order geben, mich zu waschen. Ein weiteres Mal an diesem Abend überraschte sie mich. Sie wusch mich unaufgefordert von Kopf bis Fuß. Das war wörtlich zu nehmen -- und wenn ich das prähistorisch anmutende Wort bemühen darf: Sie tat es hingebungsvoll. Ein Pflegeprogramm erster Güte, mit Händen, Seife -- und an den Stellen, wo sie meine erogenen Zonen wusste, kamen ihre Lippen ins Spiel. Als sie fertig war, rubbelte sie mich noch mit einem Handtuch ab.„Danke -- Ich bin dann schon mal draußen auf dem Bett und freue mich wenn du dazu kommst.",sagte ich ...
    ... als sie mich endgültig trockengelegt hatte und verließ das Bad.
    
    Ich zog den Gürtel aus den Hosenschlaufen, legte mich aufs Bett und wartete, bis sie kurze Zeit später zu mir kam. Ich merkte sofort, dass ihr Blick auf dem Lederriemen haftete. Ihre Augen funkelten bei seinem Anblick.„Jetzt oder nie!", dachte ich mir, nutzte die Gunst des Moments und sagte:„Machen wir dort weiter, wo wir das letzte Mal aufgehört haben?"
    
    Sie sagte nichts. Kniete sich nur in derselben Position neben mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ich stellte mich hinter sie. Drückte sie grob nach unten, zog ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie mit dem Gürtel.
    
    Damit hatte sie wohl eher nicht gerechnet. Ich ging nach vorne, zog ihren Kopf am Schopf in den Nacken und blickte ihr tief in die Augen. Eigentlich wollte ich ihr sagen, wie wunderschön sie war und wie sehr ich sie gerade in diesem Moment genoss. Stattdessen drückte ich ihr aber meinen harten Schwanz gegen die Lippen, drang hindurch und fickte sie gnadenlos und tief in ihren Schlund.
    
    Ich kam in ihr! Aber nicht wie in der Vergangenheit! Da wollte Sie meinen Saft und hatte ihn immer gierig gefordert! Heute war es anders herum. Ich wollte sie mit meinem Sperma ersticken und besudeln. Als sie mein Pulsieren spürte und mich zu schmecken begann, entwich ihrer Kehle ein gurgelndes Geräusch. Ihre Augen waren tränennass. Bestimmt vom Würgen und kämpfen. Aber gewiss auch vor Geilheit, Wut und Scham.
    
    Allzu schrecklich ...