1. Anno 1984!


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: BDSM

    ... Motz-Kommentar ihrerseits, gerechnet hatte! Sie begann sich auszuziehen.
    
    „Hey -- Aber doch nicht erst aus den Schuhen! Meinst du ich weiß nicht, warum du deine geliebte Schnellficker-Hose anhast?"Mit den recht energischen Worten hielt ich sie davon ab, aus den Heels zu steigen. Ihre Brust begann sich weit zu heben und wieder zu senken. Sie kam sich wohl ein wenig zur Schau gestellt vor und wäre mir am liebsten nackt ins Gesicht gesprungen, weil sie Selbstgefälligkeit eigentlich nur an sich selbst mochte. Der Tonfall meiner Stimme, ließ aber scheinbar darauf schließen, dass mir dieses Gefühl zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht fremd war. Ihr Unwohlsein wurde noch größer, als sie sich an ihren Slip erinnerte. Der würde jetzt gleich zum Vorschein kommen und irgendetwas sagte ihr, dass sie die Provokation ihn zu tragen, heute noch bereuen würde.
    
    Scheinbar in der Hoffnung, ihn doch noch irgendwie loswerden zu können, ohne dass ich es mitbekam, stellte sie fest:„Ich glaube ich muss mal auf Toi"
    
    Meine Antwort war kontraproduktiv für ihr Vorhaben:„O.K. Ich gehe mit!"
    
    „Wie du gehst mit? -- forget it!"
    
    „Gut -- Dann bleibst du eben hier und hältst es ein!"
    
    Indem sie meine Order unkommentiert ließ, sich recht lasziv aus ihrer Bluse und der Hose pellte, versuchte sie wohl noch zu retten, was zu retten war und machte gute Miene zum bösen Spiel.
    
    Problem war: Der schwarze Tanga! Er war einfach nicht wegzutanzen und klebte wie Pech zwischen ihren Schenkeln. Ich winkte ...
    ... sie mit einem Fingerzeig in meine Richtung -- sie folgte meiner nonverbalen Aufforderung und stand nun vor mir. Mein Gott, roch sie gut!
    
    Ich griff nach dem String und zog ihn ihr zwischen den Beinen nach oben, bis er in Ihrer Lust schmerzte und sich darin vergrub. Schlussendlich hielt ich ihn in der Hand, nachdem der dünne Stoff erst krachte und dann riss. Jetzt endlich stand sie so da, wie ich es ursprünglich erwartet hatte. Mit entblößter, nackter Scham.
    
    Sie fauchte mich an:„Bist du des Wahnsinns!"
    
    Ich konterte:„Ich? -- Nein! Aber scheinbar du! Sonst hättest du dich an meinen Wunsch erinnert und dir erst gar kein Höschen angezogen. Hast dich im Big Valley wirklich schön zum Affen gemacht, nur um mich zu provozieren! Und jetzt gehen WIR auf Toi"
    
    Ich duldete keine Widerworte und schob sie einfach vor mir her ins Bad. Sie schien überrumpelt durch meine forsche Art und ließ sich widerstandslos auf die Kloschüssel setzen. War sie gerade so handzahm, weil sie gefickt werden wollte - oder war es, weil ich vom „Good Guy" zum „Bad Guy" mutiert war und somit zu dem geworden war, wovon sie insgeheim schon lange träumte! Auf jeden Fall würdigte sie mich im Moment keines Blickes. Sie hielt verschämt die Augen zum Boden gesenkt, als es zwischen ihren Beinen zu plätschern begann.
    
    Ich hielt noch immer ihr Höschen in den Händen und spielte damit. Sie versuchte zu verbergen, dass sie sich abputzte.
    
    „Das kannst du dir sparen! Bevor du mich bekommst, kannst du dich eh erst mal ...
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