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Anno 1984!
Datum: 22.10.2023, Kategorien: BDSM
... der Verlauf des Abends stand noch in den Sternen. Ihr passte es gar nicht, dass ich nicht den ersten Schritt auf sie zu getan hatte. Sie musste wohl oder übel zu mir kommen, wenn sie etwas von mir wollte. Es machte Spaß, sie zu beobachten. Luisa schärfte ihre Waffen, zog den oberen Spitzenbesatz ihres Tangas aus dem Hosenbund, damit sie sich sicher sein konnte, dass ich bemerkte, dass sie gegen meinen Wunsch ein Höschen trug. Für meinen Geschmack, etwas zu billig, für so ein hübsches Miststück, das bestimmt nicht auf einen Höschenblitzer zurückgreifen musste, um erotisch auf sich aufmerksam zu machen. Den anderen Kerlen schien ihr Auftreten aber zu gefallen. Sie wurde von vielen brunftigen Cowboystiefelträgern angetanzt und angebalzt, währen die Waschweiber an der Balustrade tuschelten. So kannten sie Luisa nicht. Morgen würde sie Ortsgespräch sein. Hier auf dem Dorf, kannte jeder -- jeden. Meine Rechnung ging auf! Sie tanzte herüber und stellte sich neben mich an die Bar.„Grüß dich"Ich bekam einen Kuss auf die Wange und sie sagte sogar noch ein zweites Wort:„Frieden?"Ich antwortete nicht, sondern küsste sie, steckte meine Zunge tief in ihren Mund und berührte wie zufällig Ihre Brust.„Oh ... Statt kein Höschen -- kein BH. Auch nicht schlecht!"dachte ich und spielte an ihren Nippeln, die sich prall vor Erregung durch die dünne Bluse abzeichneten. Zum aller ersten Mal nahm ich wahr, dass sie nur durch einen Kuss und eine sinnliche Berührung, Gänsehaut bekommen ...
... konnte. „Trinkst du nen Caipi mit mir?"Ich antwortete:„Sorry, ich muss noch fahren!" „Musst du nicht -- kannst bei mir bleiben." Es war die typische, Mund-am-Ohr-anbrüll-Diskothekenkonversation. Ich hielt den Schlüssel hoch: „Na dann steck den mal weg." Sie griff danach, steckte ihn in ihre kleine Handtasche und sagte: „Fein dann ist die Nacht ja gerettet." Es lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Allerdings nicht überheblich oder provozierend wie vor einigen Minuten noch. Sie schien einfach nur glücklich und erleichtert. Ihre Natürlichkeit nahm mir fast den Drang, sie hart benutzen und ihr wehtun zu wollen. Aber dann dachte ich wiederrum:"Sie will es ja auch, sonst hätte sie mir letztens nicht den Gürtel in die Hand gedrückt." Wir tranken noch einen zweiten Caipi und gingen. Aus den zehn Minuten Fußweg, wurde fast eine halbe Stunde. An jeder Ecke verfielen wir in wilde Knutscherei, aus der wir uns kaum lösen konnten. Sie griff mir zwischen die Beine, stellte ihn auf. Ich tat es nicht, denn ich spürte, wie sehr sie hoffte, dass ich es ihr gleich tun würde. Als wir in ihrer Wohnung angekommen waren, sagte sie„Ich gehe mich mal ausziehen!Worauf ich konterte:„Bleib da -- das kannst du auch hier!"Luisa stellte sich vor mich und wartete darauf, dass ich Ihr die Hose abstreifen und die kurze Bluse öffnen würde. Ich erklärte ihr, was ich von ihr wollte:„Ich sagte: das kannst DU hier und nicht: Komm her ich zieh dich aus!Luisa tat nun etwas, womit ich, zumindest nicht ohne ...