Schlampe Yvonne 05
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... gab es keinen Zweifel mehr.
Meine Freundin streichelte Christians Leistengegend über die Jeans, arbeitete sich langsam in den Schritt des 42-Jährigen vor. „Komm, hilf mir mal, Yvonne", zwinkerte Nadine mir zu. Ich beugte mich vor, drückte Christians Oberkörper nach hinten, so dass seine Füße von der Bettkante herab baumelten und er sich mit den Ellenbogen auf dem Boxspringbett abstützte.
Während ich mich neben ihn der Länge nach auf das Bett fläzte und mit verführerischen, langsamen Streicheleinheiten Christians Oberkörper verwöhnte, konnte ich aus dem Augenwinkel zuschauen, wie Nadine sich am Gürtel des 42-jährigen Familienvaters zu schaffen machte.
„Uhhhhfff", stöhnte Christian aus, „was mache ich hier nur!?" „Du holst dir deine Belohnung nach einem harten Tag ab", flüsterte ich ihm aufmunternd zu und knöpfte langsam sein Hemd auf. „Belohnst du uns denn auch, Mister Manager?", kicherte Nadine. Schließlich wollten wir nicht nur an seinen Schwanz, sondern wollten auch noch etwas mehr von der Nachtschicht haben. Die erregte Atmosphäre im Zimmer versprach, dass Christian uns alles zusagen würde, was wir erbaten. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Christian jetzt noch „Nein" sagen konnte. Christian bedachte Nadines direkte Frage mit einem Nicken. Er schien so erregt, aber gleichzeitig nervös zu sein, dass ihm das Antworten schwer fiel. „Deine Frau schläft jetzt bestimmt schon", richtete ich den Fokus auf die Ehefrau des 42-Jährigen und kicherte ...
... frech, „Du kriegst heute was von uns, was die dir niemals bieten würde. Versprochen."
Mit diesen Worten zog ich mein Minikleid aus und warf es auf den Boden neben dem Boxspringbett. Kuschelte direkt meinen Körper an den Manager, umgarnte ihn förmlich, während ich ihm half sein Hemd auszuziehen. Christian war alles andere als muskulös. Seine helle, fast schon bleiche Haut, die sich unter dem langen Hemd verbarg, wirkte, als ob er noch nie ein Fitnessstudio von innen geschweige denn eine Sonnenbank gesehen hätte. Immerhin war er nicht dick und auch nicht so gertenschlank, dass seine Rippen bei jeder Berührung hart hervortreten würden. Ich würde ihn als Durchschnittsmann bezeichnen.
Nadine war ebenfalls voran gekommen und hatte die Jeans des Managers über die Kniekehlen gezogen, half ihm, der die Beine ausstreckte, sich der Jeans zu entledigen. Christian trug eine dunkelblaue Boxershorts aus Nylon, ein hautenges Ding, das ich dem Manager ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Sein Schwanz und seine sicherlich prall gefüllten Eier zeichneten sich durch das dünne Nylon hervorragend ab. Ich bekam förmlich Appetit, den Schwanz des Ehemanns zu verwöhnen.
„Dein Tag war doch bestimmt super anstrengend", flüsterte ich und übertönte die im Hintergrund laufende, leise Musik nur leicht. „Entspann dich mal ein wenig." Ich kniete mich an das Kopfende von Christian und ließ meine Zeige- und Mittelfinger entspannend über seine Schläfen gleiten. Schaute ihm dabei tief in die Augen. „Mmmmm, ...