Austreibung 01
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... keuchte, stöhnte....schrie so laut sie konnte. Sie schrie ihren Orgasmus in jede Ritze des Glockenturms. Und auch als ihr Orgasmus abebbte, schwang der Schlegel den Dildo weiter in ihre Möse, denn noch war das Glockenspiel nicht vorüber.
Marie konnte nicht mehr. Ihre Arme und Beine schmerzten, die Titten taten gleiches und ihre Schamlippen brannten und waren dick geschwollen. Und dennoch ging es munter weiter mit dem Ziehen, dem Drücken und dem Stoßen. Die Kirche war bereits leer und doch wurde weiter Orgel gespielt und das Glockengeläut fortgesetzt. Sie merkte, wie ein zweiter, ein dritter Orgasmus in ihr anwuchs und nach draußen geschrien und gestöhnt wurde. Und dann -- nichts. Das Geläut verstummte, die Orgel spielte nicht mehr. Vorbei.
Kurze Zeit später kam Pfarrer Carlo zu ihr in den Glockenturm und schaute Sie an. Jedenfalls empfand sie es so, denn durch ihre Augenbinde konnte sie es nur erahnen. Völlig geschafft hing sie in den Seilen und wünschte sich ein erfrischendes Bad. Ihre Fotze beherbergte noch immer einen Teil des Dildos. Die Schamlippen waren noch nie so prall und erregt, wie heute. Ihre Brustwarzen brannten ebenfalls und waren feuerrot durch das ...
... Ansaugen tief in die Trichterform der Saugschalen hinein.
Verschwitzt, triefend, keuchend und fertig lag sie nun da. „Bravo", sagte er. „Ich glaube, wir haben den ersten Schritt gemacht, dir den Teufel auszutreiben". Marie dachte sie hörte nicht richtig -- den ersten Schritt? Sie konnte nicht mehr, alles tat weh, es tropfte aus ihr heraus. Aus Mund, Nase, Möse. Drei Orgasmen hat sie heraus geschrien. Und es sollte noch weiter gehen?
„Du wirst morgen einer Prüfung unterzogen", begann der Pfarrer. „Bestehst du sie, hast du dem Teufel entsagt. Bestehst du sie nicht, werden wir mit der Austreibung fortfahren. Es gibt noch so schöne Mittel, den Widersacher auszutreiben". Mit einem Grinsen strich der Pfarrer langsam mit einem Finger über ihren nackten Körper.
„Wir werden dich nun erst mal von dieser Konstruktion befreien und dann in den Keller des Pfarrhauses bringen. Dort kannst du dich ausruhen und etwas essen." „Ach ja", fuhr er fort. „ Damit du auch keine Dummheiten bis morgen anstellst wird dir der Obermessdiener dir gleich einen Keuschheitsgürtel anlegen. Und natürlich deine Brüste vor deinen Fingern verbergen." Mit diesen Worten ging er.
Fortsetzung folgt...