1. Die Insel - Teil 1 "Ein Sturm zieht auf"


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Dies ist der Anfang meiner zweiten Geschichte. Alles, was hier steht, seien es Charaktere, Orte oder Handlungen sind Produkte meiner Fantasie, haben keinen Bezug zur Wirklichkeit und sind unter keinen Umständen als Handlungsempfehlungen zu verstehen. Ich habe kein Problem damit, wenn Ihr die Geschichte ändern, woanders hochladen oder evtl selber auch weiter schreiben wollt, verweißt nur bitte immer auf das Original und Schreibt mir die Links und Eure Meinung in die Kommentare.
    
    Ein Sturm zieht auf
    
    Fünf Monate war es jetzt her, dass ich im Internet auf das Angebot meines Lebens gestoßen war. Ich hatte vorher schon eine ganze Weile nach einem abgeschiedenen Grundstück gesucht, auf dem ich mich zurückziehen konnte und von meinem Burn-Out letztes Jahr etwas Erholung finden konnte. Es handelte sich um eine Insel, ja eine richtige, echte Privatinsel. Selbstverständlich nicht in der Südsee oder Karibik. Es ging mir finanziell nicht schlecht, aber das hätte ich mir dann doch nicht leisten können. Es war ein kleines beschauliches Eiland, dicht bewaldet, inmitten eines riesigen Sees in Kanada. Es war eine große Sache für mich. Ich war auf meinen Geschäftsreisen schon gut herum gekommen, aber ins Ausland zu ziehen hatte ich bis dahin nie wirklich in Erwägung gezogen. Nur dieses Angebot war zu gut. Die Insel sollte gerade mal einen mittleren vierstelligen Betrag kosten. Natürlich habe ich damals sofort eine Email an den Verkäufer geschickt, der mich auch gleich darauf zu einer ...
    ... Besichtigung eingeladen hatte. Nach einem spontan gebuchten Flug, einer halben Ewigkeit im Mietwagen und einer ca. 6-Stündigen Bootsfahrt kam ich endlich an. Das letzte bisschen Zivilisation hatte ich vom Auto aus gesehen, als ich zwei Stunden bevor ich in das Bot gestiegen war, durch einen kleinen Weiher fuhr. Eine Tankstelle, ein convenience store, 2-3 Häuser und ein winziges Hostel, das war es. Genau die Abgeschiedenheit, die mir vorschwebte. Auf der Insel angekommen viel mir erstmal die Kinnlade runter. Zwischen den felsigen Steilküsten gab es nur zwei Lücken. In der kleineren, die man weder vom Wasser, noch vom Wald aus sehen konnte, wenn man nicht wusste wo sie war, war der Steg und ein kleiner Bootsschuppen angebracht. Die größere öffnete sich zu einem etwa 20 Meter langen und vielleicht 4 Meter breiten Kiesstrand, an dem man im Sommer sicher ein erfrischendes Bad nehmen konnte. Weiter landeinwärts stand ein Haus, bei dessen Anblick ich fast im Dreieck gesprungen wäre. Es war ein relativ großes, zweigeschossiges Naturstein-Cottage, wie man sie von den Britischen Inseln kennt, hier hatte ich eher eine Holzhütte á la Jack London erwartet. Die Rückseite des Hauses schmiegte sich an einen Felsen, dessen flache Oberseite zu einer Art Terrasse an das Obergeschoss anschloss. Der beste Balkon, den ich je gesehen hatte. Im Inneren des Hauses ging es Atemberaubend weiter. Der Eingang führte direkt in eine große und einladend wirkende Wohnküche. Von hier aus gingen zwei Gänge ab. ...
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