1. Die Insel - Teil 1 "Ein Sturm zieht auf"


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mit vermutlich taub-kalten Händen entkräftet versuchte sich hoch zu ziehen. „Immer ein Knoten nach dem anderen, wie bei einer Strickleiter.“ rief ich und stemmte mich meinerseits gegen einen großen Stein und zog aus Leibeskräften. Nach anstrengenden 5 Minuten hatte ich sie endlich an Land gebracht.
    
    Vor mir stand eine schlanke junge Frau von maximal 20 Jahren. Ihre langen roten haare klebten an Ihr wie die völlig durchnässten Klamotten auch. Sie trug keine Schuhe, eine dreiviertel lange Jeans, die am Oberschenkel etwas aufgerissen war, offensichtlich hatte sie sich auch verletzt, es rann etwas Blut am Bein herunter. Obenrum trug sie etwas, das wohl mal eine weiße Bluse gewesen sein musste. Jetzt war das nur noch ein fetzen Stoff, an den Ärmeln aufgerissen bis zu den Achseln und von Algen und Schlamm grün-braun verfärbt. Mein blick blieb kurz an Ihren Brüsten hängen. Am Dekolletee fehlten zwei knöpfe und das Wasser hatte den Stoff durchsichtig werden lassen. So hatte ich eine gute Sicht auf ihre recht kleinen aber wohlgeformten und straffen jungen Titten. Ich merkte sofort, wie mir warm wurde und meine Hose anfing zu spannen. Schließlich hatte ich das Vergnügen mit einer jungen attraktiven Frau hier in der Wildnis nicht allzu oft. Ich riss mich zusammen und legte ihr meine Windjacke über, um sie etwas zu wärmen. „Komm lieber schnell mit rein Kleines, du musst ja völlig unterkühlt sein.“. Sie antwortete nicht, nahm aber die angebotene Hand und folgte mir zum Haus.
    
    Im Haus ...
    ... angekommen, legte ich schnell etwas Holz nach und goss uns zwei große Tassen heißen Tee ein. Als ich mich wieder zu ihr umdrehte stand das junge Ding immer noch zitternd auf der schwelle und sah sich staunend in meiner Küche um. Unter ihr breitete sich bereits eine recht große Pfütze aus. „Komm lieber schnell an den Ofen! Hier kannst du dich aufwärmen. Außerdem machst du meine ganze Küche nass.“. Wieder ohne ein Wort zu sagen kam sie langsam und zögerlich auf mich zu. In ihrem Blick lag eine ängstliche Neugier, die mich schon wieder geil werden ließ. Ich nahm ihre Hand und stellte sie direkt vor den warmen Ofen. „Du musst raus aus den nassen Sachen Sachen, du willst dich doch nicht erkälten, oder?“. „Aber… ich… Sie...“ fing sie an zu stammeln.
    
    Aha sie kann also doch reden
    
    . „Hör mal, hier ist niemand außer uns. Mir fehlt es hier zwar an nichts, aber ich bin gewiss kein Krankenpfleger und wenn du nicht aus diesen nassen Klamotten kommst, wirst du mit Sicherheit krank.“. Sie sah mich nur mit ihren großen grünen Augen an. Ihre sowieso schon recht helle Haut wurde von Sekunde zu Sekunde blasser und sie zitterte bereits am ganzen Leib. Wenn die sich nicht gleich ihrer Kleidung entledigt wird sie echt noch krank. Also gut, selbst ist der Mann, dachte ich mir. Mit einem Schritt war ich direkt vor ihr. Ich nahm ihr meine Jacke ab, die mittlerweile natürlich auch triefte, und hing sie über einen Bügel am Kamin zum trocknen auf. Sofort stand ich wieder vor ihr. Noch immer keine ...