Die Insel - Teil 1 "Ein Sturm zieht auf"
Datum: 05.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Bewegung. Also nahm ich ihre Bluse in angriff, öffnete ihr die paar übrigen Knöpfe und streifte ihr was von dem Kleidungsstück noch übrig war über die Schultern. Sofort nahm sie ihren Arm hoch um die schönen kleinen Titten zu bedecken.
Zu spät, die habe ich längst gesehen
grinste ich in mich hinein. Ich ging auf die Knie Und fing an ihre Hose zu öffnen. „Halt… bitte… nicht...“ es war kaum mehr als ein Wispern. „Was ist los? Willst du erfrieren?“ fragte ich mit gespielt strengem Ton. „N-nein… aber... aber… könnten Sie?.. würden Sie bitte?..“ „Möchtest du dich selbst ausziehen?“ ein Nicken. „Nun gut.“ Sagte ich mit unverhohlenem Bedauern, drehte mich um und ging hoch, um ihr ein paar frische Sachen von mir zu holen. Als ich kurz darauf mit einem Flanellhemd und Boxershorts in der Hand wieder kam, hatte sich ihre Hose noch kein Stück bewegt. Meinen fragenden Blick beantwortete sie sofort: „I-ich bekomme sie nicht runter.“. Ich ging auf sie zu und wieder in die Knie, zog an der Hose und tatsächlich hatte das kalte Wasser die engen Jeans so zusammengezogen, dass sie sich kaum bewegen ließen. Mit einem Schritt war ich am Küchenschrank und holte den Verbandskasten raus, kramte kurz darin und stand wenige Sekunden später mit der Schere wieder vor ihr. Schlagartig glitt ihr blick wieder ins panische, als sie die Schere sah. „Keine Sorge, die ist genau für so etwas gemacht. Tut nicht weh, wird höchsten etwas kühl.“ Sagte ich, ging in die Hocke und fing an vom Saum aus das ...
... erste Hosenbein auf zu schneiden. Betont langsam und immer mit dem Blick auf ihre ängstlichen großen Augen, schnitt ich ihre Jeans bis zum Bund auf und wiederholte die Prozedur am anderen Bein. „Oh nein!“ rief ich mit gespieltem Bedauern, in dem Moment als ich ihr weniger versehentlich auch das Höschen zerschnitt. Langsam streifte ich ihr ab, was von Hose und Unterhose noch übrig war und genoss dabei den Blick auf ihre so enthüllte Scham. Rings um ihre schmalen, blassen, Schamlippen kräuselten sich kurze orangene Härchen. Vorsichtig strich ich ihr mit der Hand am Bein entlang und untersuchte die Wunde. Ich weiß nicht, ob es der Schmerz war, die Ofenwärme oder meine Berührungen, aber ihr Gesicht bekam langsam wieder Farbe. Also wenn man den leichten Hauch von Rosa auf ihrer offenbar natürlich blassen Haut so nennen konnte. Ich Stand auf und reichte der kleinen nackten Augenweide eine Tasse Tee, den sie dankend annahm. Zum ersten mal sah ich in ihrem Gesicht den Anflug eines Lächelns. Dass sie, um sich mit beiden Händen an der Tasse zu wärmen, die Deckung ihrer Brüste aufgeben musste schien sie nicht mehr zu stören. Und mich erst recht nicht. Ihre blassen Nippel standen durch die Kälte Steil empor und hoben sich farblich kaum von den rosa Höfen ab. Ich legte noch etwas Holz in den Ofen und holte schnell ein Handtuch, einen Lappen und einen Bottich, den ich mit dem warmen Wasser vom Herd füllte. Mit sanfter Gewalt hob ich die kleine Auf den Tisch und drückte sie an den schultern ...