1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: CMNF

    ... peinliches sei, so war diese Stellung aus meiner Sicht doch Entwürdigend. Und genau das war ja das Ansinnen meines Onkels. Er ließ meine Mutter ohne ein Wort zu sagen erst ein Mal so sitzen. Ich vermied den Blickkontakt mit ihr, aber wo sollte ich hingucken. Bewusst oder unbewusst blieb mein Blick genau zwischen ihren Beinen hängen. Durch die Spreizung waren ihre Schamlippen leicht geöffnet. Mir wurde heiß und ein Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Bin ich pervers, schoss es mir durch den Kopf. Meine Mutter wird gezwungen sich schamlos dazubieten und ich werde dadurch erregt.
    
    "Du hast fünf Minuten Zeit, es dir selbst zu besorgen, Carmen", hörte ich meinen Onkel dann weiter erklären. "Solltest du meinen, du könntest mir was vorspielen, dann bist du schief gewickelt. Es gibt untrügerische Anzeichen für einen Orgasmus. Aber wem erzähle ich das. Solltest du es aber dennoch versuchen, dann landen eure Bilder sofort im Internet. Ebenfalls wenn du es in fünf Minuten nicht schaffen solltest. Also leg los. Deine Zeit läuft ab jetzt."
    
    Mein Onkel schaute auf seine Uhr. Wie soll das denn gehen, schoss es mir durch den Kopf, als ich sah wie meine Mutter bereits mit ihren Fingern ihre Muschi bearbeitete. Was dachte meine Mutter wohl gerade über diese Situation. Es musste für sie doch so erniedrigend sein, mit gespreizten Beinen vor den Augen ihrer Tochter zu masturbieren. Doch da sah ich, dass meine Mutter sich bereits einen FInger in ihre Scheide steckte. Sie hatte ...
    ... ihre Augen nun geschlossen. Gewollt oder ungewollt, merkte ich wie mich diese Situation trotz allem weiter erregte. Ein Kribbeln durchzog meinen Unterleib.
    
    Lydia, dachte ich. Macht dich das etwa an, deiner Mutter beim Masturbieren zuzusehen?
    
    Dann sah ich, wie sie einen zweiten Finger einführte und mit den Fingern ihrer anderen Hand ihre Klitoris bearbeitete. Ich beobachtete wie sich der Brustkorb meiner Mutter schneller hob und senkte. Sie fing leise an zu stöhnen. Ihre Finger fuhren schneller in ihre Muschi rein und raus. Auch wurde das Rubbeln ihres Kitzlers schneller. Wie ein Orgasmus bei meiner Mutter wohl aussehen würde, dachte ich. Doch auf die Antwort brauchte ich nicht lange zu warten. Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie zog ihre beiden Finger aus sich, griff sich damit eine Brustwarze und zwirbelte diese hart und schnell zwischen ihren Fingern.
    
    "Ahh, ist das geil", rief sie zwischen ihrem Stöhnen. Ihre Brustwarze war mittlerweile hart und rot geworden, trotzdem drehte und zwirbelte sie weiter daran. Und dann war es soweit. Mit der Hand die gerade noch ihren Kitzler bearbeitet hatte schlug sie sich ein paar Mal auf ihre geöffneten Schamlippen, um danach wieder wild ihren Kitzler zu reiben.
    
    "Jaahhh, ich komme. Ich komme", schrie sie dann. "Ist das geil. Jaaaahhhh. Aaahhhh."
    
    Ihr Körper bäumte sich im Sessel auf, um nach einigen Sekunden erschöpft zusammen zu sinken. Sie nahm nun beide Hände und knetete leicht ihre Brüste. Auch wurde ihre ...
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