Playa Paraiso 29
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf das Becken und drehte das Wasser auf. Sie wartete, bis es warm genug war, dann drehte sie auf volle Stärke. Der Strahl traf genau auf ihren Kitzler. „Ah, geil!", keuchte sie.
Sie bewegte ihr Becken hin und her, so dass der Wasserstrahl ihre Schamlippen massierte. Mit einer Hand griff sie von hinten an ihre Möse und fingerte ihre Spalte. Sie zog ihre Lappen auseinander und ließ den Strahl in ihr Fickloch prasseln. Das war ja noch geiler. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen ganz weit auseinander. Nun spürte sie den Strahl tief in ihrer Fotze. ‚So muss es sein, wenn das Sperma reinspritzt', dachte sie verzückt. Als sie den Strahl wieder auf ihren Kitzler richtete, wäre sie fast vom Bidet gerutscht, weil sich ihr ganzer Körper in einem heftigen Orgasmus verkrampfte.
‚Puh, war das geil! Das muss ich öfter machen', dachte sie atemlos.
Wenig später klopfte es an der Zimmertür. Ohne nachzudenken öffnete sie die Tür. Erst als sie die beiden fremden Männer draußen stehen sah, wurde ihr bewusst, dass sie immer noch völlig nackt war. Nun war es sowieso zu spät, denn die Besucher hatten sie schon entdeckt und starrten sie erst überrascht, dann ungläubig und schließlich lüstern an. Laura spürte wieder dieses Kribbeln in ihrer Fotze. Es machte sie geil, auf diese Weise angeschaut zu werden.
„Jaaa?", fragte sie betont lässig und spreizte die Beine ein wenig.
„Äh...", begann der erste Mann.
‚Äh' schien in letzter Zeit das einzige zu sein, dass die Männer bei ...
... ihren Anblick fehlerfrei herausbekamen, dachte sie amüsiert.
„Wir wollten eigentlich zu Peter", stellte der andere schließlich klar.
„Das ist mein Vater. Aber der wohnt gegenüber."
„Oh, äh... ja dann..." die Männer schienen es nicht eilig zu haben, an der gegenüberliegenden Tür zu klopfen. Stattdessen versuchten sie, Lauras hübschen Anblick so lange wie möglich zu genießen.
„'schuldigung für die Störung."
„Wir geh'n dann mal."
„Papa ist aber nicht da. Der schaut Autorennen. Unten im Fernsehraum", erklärte Laura. „Kann ich euch stattdessen irgendetwas... Gutes tun?" Sie leckte sich lasziv über die Lippen.
„Oh... äh... ja... nein, nein, ich denke nicht.
„Wir schau'n dann mal unten nach ihm."
„Ja äh... tschüss."
Kichernd schaute Laura den beiden nach, die fast schon fluchtartig Richtung Aufzug davoneilten.
Laura hatte es sich gerade wieder auf dem Bett gemütlich gemacht, als es erneut klopfte.
‚Was ist denn heute nur los?', dachte sie genervt. ‚Hier geht es ja zu wie im Taubenschlag...'
Ganz bewusst ging sie diesmal nackt an die Tür. ‚Hoffentlich ist es nicht Papa, der mir eine Standpauke hält wegen den beiden Typen eben. Aber das hat Spaß gemacht. Und es war richtig geil, wie die Kerle mich angestarrt haben. Mir juckt jetzt schon wieder das Fötzchen.'
Als sie dieses Mal die Tür öffnete, standen zwei Teenager vor ihr. Beide kannte sie aus dem Teenieclub. Alex und Carolin. Bruder und Schwester. Das Mädchen war ein halbes Jahr älter als sie, ...