Playa Paraiso 29
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schatten waren deutlich zu sehen. Außerdem habe ich ja extra deswegen den Vorhang einen Spalt offen gelassen."
„WAS!!! Du WOLLTEST, dass sie uns sehen können?"
„Ja, klar. So geil wie dein Bruder mich angestarrt hat... und bestimmt hat Lukas ihm erzählt, dass ich ihm kurz vorher einen geblasen habe."
„Du hast was? Aber... Und dann hast du einfach den Vorhang aufgelassen, damit die perversen Spanner uns zuschauen können?"
„Ja, klar. Die armen Kerle sollen doch auch was zum Wichsen haben, findest du nicht?"
„Aber... mein Bruder... wie soll ich..."
„Bleib mal locker. Ich regle das schon."
„Aber... er hat mich gesehen, wie ich... masturbiert habe. Und mit dir..."
„Ja, hat er. Du hast selbst gesagt, es wäre nicht das erste Mal. Jetzt hat er halt etwas mehr sehen können. Und er hat dabei gewichst wie ein Weltmeister. Ich glaube, du gefällst ihm. Und wenn ich den Schatten richtig gedeutet habe, hat er einen hübschen großen Schwanz..."
„Du bist gemein. Ich dachte, du bist meine Freundin..."
„Das bin ich auch." Laura nahm das Mädchen zärtlich in die Arme und küsste sie. „Ich hätte es dir sagen sollen. Dann hättest du dich auch daran aufgeilen können, dass die Jungs sehen, wie wir es miteinander treiben."
„Du spinnst ja. Kennst du denn überhaupt keine Scham?"
„Nee, überhaupt nicht. Scham ist Scheiße. Behindert nur die Geilheit."
„Du bist unmöglich, ...
... ehrlich!"
„Du magst doch deinen Bruder, oder?"
„Ja schon..."
„Dann hört endlich auf, voreinander Verstecken zu spielen. Warum schämst du dich? Wovor hast du Angst? Dass er einen Steifen bekommt, wenn er deine Titten und deine Fotze sieht? Und wenn schon! Freu dich darüber! Das ist doch ein Kompliment für dich. Zieh dich im Zimmer um, wenn er dabei ist. Schlaf nackt, wie du es gewohnt bist. Zeig ihm deinen hübschen Körper. Was ist schon dabei? Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Und ihm erst Recht."
Es klopfte erneut, drängender dieses Mal.
Laura ging zur Tür und öffnete sie.
„Na, seid ihr fertig mit ‚spielen'?", fragte sie unschuldig.
„Äh ja, fertig", antwortete Alex verlegen.
„Gut. Wir auch."
Carolin drängte sich eilig an ihrem Bruder vorbei.
Als dieser ihr folgen wollte, hielt Laura ihn am Arm fest. „Ich weiß, dass ihr uns zugeschaut habt", flüsterte sie ihm zu. „Und deine Schwester weiß es auch. Wenn du rumerzählst, was du gesehen hast, bist du so gut wie tot. Verstanden?" Alex nickte erschrocken. „Wenn du deiner Schwester irgendetwas antust, was sie nicht will, bist du mehr wie tot." Der Junge nickte erneut. „Und jetzt geh. Und sei lieb zu deiner Schwester!"
Laura schaute den Beiden nachdenklich hinterher. ‚Die beiden, hm ja, sie wollen es. Sie wollen es beide. Aber sie trauen sich nicht. Noch nicht! Ich denke, da lässt sich was machen...'