1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... dem Gefängnis seiner Hose heraus schnellte. Einer gespannten Feder gleich, so fühlte sie, dass diese harte Latte aus fleischlicher Lust sich von oben herab in ihre Haare drückte, dort kurz anpendelte und sich erwartungsvoll über ihr in die Luft hinein erhob.
    
    Nicht lang, schon tastete sie sich blind nach oben. Nun eher sogar dem Geruch und der Hitze seiner Abstrahlung folgend, fand sie gar rasch die nässende weiche Spitze seiner Erregung. Ein feiner Abdruck zuerst auf ihrer Wange, ehe sie sich dann vorsichtig ein wenig zurück zog und zielsicher ihren Mund weit öffnete, um seine pendelnde Spitze zwischen ihren Lippen einzufangen.
    
    Richard stöhnte, hatte ihre Brüste zu massieren aufgehört, um nun seine Finger in ihre Haare zu legen, anfangs sie zu streicheln, ihre Kopfhaut sanft zu massieren, dann aber sich wahrlich in ihrer Mähne zu verkrallen.
    
    »Oh ja – so will ich dich … spüren!«, stöhnte er seinen Genuss und ihre Treffsicherheit über seine Lippen.
    
    Wie sie ihre Lippen über seinen nassen schwammigen Peniskopf stülpte. Und wie sie gleich die ersten salzigen Tropfen der Vorfreude in sich hinein saugte, um ihren ersten Schwall der Lust damit befrie­digen zu können.
    
    Ein feines Saugen, Hineinsaugen und Vortasten ihre Lippen und Zun­ge auf seiner pochenden Latte und seiner vor Lust aufgeblasenen und glatten Haut.
    
    »Oh ja – so … brauch ich ...
    ... deine geilen … Lippen und Zunge … meinen Schwanz lutschende Verlobte … so will ich dich … oh jaaaa!«
    
    Richard schob langsam und genüsslich seine Eichel in ihren klei­nen feuchten Mund. Emilia umspielte die Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zunge und zog ihn mit etwas Unterdruck immer wieder tiefer in ihren gar so eng erscheinenden Mund. Wie wunderbar es doch war, dass sie ihn schon lange oral verwöhnen konnte und es auch gar so geil wollte. Richard griff mit beiden Händen um ihren Kopf und fing an, ihre Bewegungen sanft zu führen. Immer tiefer, aber vorsichtig, drückte er seinen harten Prügel über ihre engen Lip­pen und genoss die Zunge entlang seiner Latte. Immer schneller drückte Richard ihren Kopf gegen sein vorsichtig nach vorne pen­delndes Becken.
    
    Er hörte ein leichtes Würgen und drückte seinen Schwanz erneut und dennoch noch ein wenig tiefer in Emilia und hielt dabei ihren Kopf fest. Sie schaute ihn von unten her mit wohl großen Augen an, selbst durch die Augenbinde hindurch: Sie würgte und es sickerten ein paar Tränen an der seidig glänzenden Binde vorbei. Er zog lang­sam und noch voller geballter Geilheit seine tropfende Latte aus ihrem Mund und fragte sie, ob alles ok sei, er zu weit gegangen wäre.
    
    Sie grinste nur und antwortete in einer Art und Weise, dass es ihm schon fast gekommen wäre vor Geilheit:
    
    »Fick mich, mein Verlobter!« 
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