1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... wunderbar verführerischen Kleid auf­tauchte, das sie auch zu Valentin getragen hatte, trug noch das ihre dazu bei. Richards Mutter fühlte sich durchaus neidlos zurück versetzt in ihre eigene Jugend, wie sie selbst es geliebt hatte, zu reizen und zu ver­führen und sich eben nur denjenigen durchaus wenigen hinzugeben, die sie selbst auserkoren hatte. Und der Vater von Richard war eben typisch Mann in dem Sinn, dass er es einfach nicht verhindern konn­te, sich die wunderbaren weiblichen Formen darunter näher aus­zu­malen, die sich gar so üppig und wohlfeil unter dem seidigen stoff befinden musste. Und in dem Sinn beneidete er sogar seinen Sohn, dass er dies alles offenbar genießen durfte. Keinesfalls dachte er dabei an unmoralische Übergriffe, die ohnehin nicht stattfinden würden – aber zumindest der Gedanke, die beiden Turteltauben ein klein wenig in Aktion zu sehen oder aber den einen oder anderen Busenblitzer, der Blick auf ihre langen Beine, das Erraten ihrer Höschenfarbe … es machte ihn geil … und seine Frau würde die Früchte dieser Lustbar­kei­ten davon heute schon ernten, war ihm in dem Moment auch be­wusst geworden.
    
    »Und wohnt ihr denn schon zusammen?«, wollte die Mut­ter wis­sen, gar nicht so neugierig gemeint, wie die Frage vielleicht interpre­tiert werden konnte.
    
    Sowohl Richard als auch Emilia erröteten in einem Aus­maß, als wäre eine ganz andere Frage gestellt worden, die sich ohnedies schon rein vom Gefühl her längst beantwortet hatten, so eng wie sie ...
    ... neben­einander saßen und liebevoll Händchen hielten.
    
    »Also … ja und … teils … teils, ja schon ...«, stammelte Richard und fühlte sich selbst verwundert, dass er nicht frei heraus mit der Wahrheit und der Antwort gekommen war.
    
    »Nein – ich bin nicht neugierig – so war das gar nicht gemeint!«, lächelte die Mutter so liebevoll, dass Emilia Tränen über die Wangen herab kullerten. Tränen der Freude, in diese Familie so liebevoll integriert worden zu sein, als wäre sie schon immer Teil davon gewesen. Dass die umgekehrt für Richard und ihre eigenen Familie ein noch hohe Hürde werden würde, war ihr in diesem Moment so schmerzlich klar geworden, dass die Tränen sich durchaus zur Hälfte aus Freude und dann auch aus Befürchtung und Vorahnung zusam­men setzten.
    
    Den beiden entging in dem Moment beinahe, dass die Eltern ganz kurz miteinander tuschelten. Die Mutter schien eine Frage oder einen Vorschlag an ihren Mann zu unterbreiten, der vorerst die Augen groß öffnete, als würde er ein klein wenig entsetzt sein, dann aber nickte er mit strahlendem Gesicht ihr und auch den beiden zu und meinte nur ergänzend.
    
    »Ja – ich finde das eine großartige Idee, mein Schatz!«
    
    Richard hielt inne, die heißen Tränen seiner Liebsten von der Wan­ge zu küssen und sah mit großen Augen in Richtung seiner Eltern. Auch Emilia hatte keine Ahnung, um was es denn gehen würde und hielt die Hand ihres Geliebten und drückte und spielte damit, um ihre Nervosität zu verbergen. Es war sehr offenkundig, dass die ...
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