1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... Blind tastete sie sich seine Hosenbeine hoch, zum Zusam­menlauf der Jeans. Sie konnte und sie wollte gar nicht anders, als da­bei bereits fühlen, wie hart und geschwollen seine Hoden sich durch den Stoff hindurch an­fühlten. Und sie war überrascht, welche Härte und Dicke sich hier schon für sie anbot – durch die Dicke der Jeans hin­durch.
    
    Behende fingerte sie sich zum Schlitten den Reißver­schlusses hin­zu, erfasste diesen und zog ihn kundig nach unten. Selbst blind gelang ihr dies leicht, wie sie feststellte. Rasch zog sie seine Jeans gefühltermaßen über seine Ober­schenkel bis knapp vor die Knie herunter und hakte ihre Fin­ger in den Gummi seiner Unterhose ein, als seine Hände sie in dieser Bewegung stoppten.
    
    »Halt, mein Schatz – nicht so schnell!« - wobei er ihr half, sich vom Bett zu erheben.
    
    »Zieh dich aus!«
    
    Es fiel ihr nicht sehr schwer aus Rock und Bluse heraus zu schlüpfen und dann ihre Hände so verrenken, dass die den Haken ihres BHs aufknöpfte. Sie fühlte selbst, dass sich ihre geschwollenen Brüste wahrlich über die Schale hinweg er­gossen und ihre Nippel besonders dick und hart abstanden. Ein klein wenig torkelte sie, wie sie aus ihrem Höschen schlüpfte. Für einen ganz kurzen Moment war es ihr direkt peinlich, dass sie es nicht so richten und schlichten konnte, dass er den nassen Streifen nicht sehen konnte. Sie fühlte ja direkt, wie er grinste und sich darüber erfreute, dass sie so oft nass war. Ja eigentlich fast immer, wenn sie wusste, dass ...
    ... sie bald Sex ha­ben würde. Und heute eben erst recht, weil alles ein bisschen anders gelaufen war und sich so gut anfühlte.
    
    Der wunderbare Empfang bei seinen Eltern, dieser herz­liche Auf­nahme hallte in ihr nach wie gar so selten herbeigesehnte Win­ter­sonne an einem klirrend kalten Tag.
    
    Richard drückte sie wieder vorerst wortlos nach unten, an die Kante des Bettes, wieder vor ihr stehend. Ihre Finger krochen ein wenig tastend an seinen Knien und dann den nackt behaarten Schen­keln nach oben hoch.
    
    Als sie wieder auf der Höhe seiner Unterhose ankam und diese nach unten ziehen wollte, stoppte er sie erneut, indem er ihre Hände ergriff und diese hinter sie auf den Rücken drückte. Emilia erschau­derte, keuchte laut und erschrocken auf, fragte aber nicht, was er vorhatte. Ihr Puls flatterte und eine andere Form der Erregung stellte sich zusätzlich in ihr ein.
    
    Zwischen ihren Schenkeln war es nass, sodass sie wohl bald auf der Bettkante einen ebensolchen Abdruck im Lein­tuch hinterlassen würde. Fragend hob sie ihren Kopf und blickte in seine Richtung, fühlte aber nur die Nähe seines erregt duftenden Körpers, konnte ja wirklich nichts sehen.
    
    »Nein, mein Schatz! Lass die Hände hinten … oder soll ich dich fesseln ...«, drohte er beinahe und ließ sie innerlich erbeben. Nicht dass sie wirklich Angst verspürte, aber ein mulmiges Gefühl machte sich sehr wohl in ihrem Bauch breit. Erregung und Neugierde und ein klein wenig Furcht vor dem neuen, was ihr bevorste­hen ...
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