Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... leichter ein.
Seidig fühlte es sich an und ein wenig kühl, einem feinen Stoff gleichend, wenn sie sich nicht irrte. War es das, mit dem er sie überraschen wollte, traute sie ihren Empfindungen nicht ganz und war fast verleitet, ihre Augen zu öffnen oder wenigstens ein wenig zu blinzeln, um dadurch schwindeln zu können.
»Lass die Augen zu mein Schatz … vertrau mir!«, wiederholte er auf derart sanfte und liebevolle Art und Weise, dass sich Emilia wahrlich ertappt vorkam und tapfer ihre Lider nun umso fester zusammendrückte.
Gleichermaßen verschloss sie ihre Lippen und stöhnte dann erst sanft auf, als sie fühlte, dass sich dieses seidig Weiche über ihre ohnedies geschlossenen Augen legte. Sie fühlte weiters, wie Richard sein Gewicht verlagerte, wie er voller Erregung heftig Duft- und Lockstoffe auszuschütten begann, auf die sie gar wild unterdrückt reagierte. Und sie fühlte, wie dieses weiche Ding um ihre Augen und dann den Kopf geschlungen wurde.
Ein Schal, ein Seidenschal, eine … verwendet als Augenbinde. Sie zitterte, wie sie erkannte, dass sie nun auch mit geöffneten Augen nur noch Dunkel um sich sah, gerade mal ganz vage Schemen wahrnehmen konnte.
Emilia atmete tief und heftig durch, hob ihren Kopf in die Richtung ihres Freundes, sprach nicht, sehr wohl aber wohl fragend, was er denn genau damit geplant und sich ausgedacht hatte.
»Keine Angst, mein Schatz!«, kamen seine Worte und dann ein Kuss quasi aus dem Nirgendwo auf sie herab, zärtlich ...
... auf ihre Lippen, nicht aber mit dem Plan, seine Zunge mit ihrer entlang laufen zu lassen.
»Vertrau mir … und glaub mir … Du wirst dich noch tiefer und intensiver entspannen können … dich so richtig fallen lassen. Dich gehen lassen … hab einfach Vertrauen … meine Schatz!«
Emilia schluckte und nickte, fasste sich ein Herz und krächzte ein wenig heiser in jene Richtung hin, wo sie die Stimme ihres Verlobten vernommen hatte.
»Ja – Richard – ich vertraue dir … schon!«
Offensichtlich kramte ihr Freund weiter in der Tasche und holte das eine oder andere Utensil heraus. Dass es erotisches Spielzeug war, ja sogar sein musste, war ihr schon früher klar gewesen. Und sie hatte beinahe mit erregendem Zittern darauf gewartet, wann es denn so weit wäre, dass er ihr vorschlagen wollte, doch dies und jenes auszuprobieren.
Auch wenn sie natürlich eine grobe Ahnung davon hatte, was es so gab, konnte sie sich nicht wirklich vorstellen, was Richard besorgt hatte. Dass er sicher nicht mit vollem Kaliber auffuhr, verstand sich von selbst – und genau dieses Unbewusstein erregte sie noch mehr und intensiver, als sie für möglich erachtet hatte.
Er rückte sie am Bettrand ein wenig zurecht, sodass sie direkt vor ihm saß. Offenbar sah er auf sie hin und herab, dann fühlte sie, wie er ihre Hände nahm und auf seine Hosenbeine hinlegte.
»Mach meine Hose auf!«, stöhnte er voller hörbarer Erregung.
Emilia selbst fühlte, wie sich diese Erregung augenblicklich auf sie übertrug. ...