Amelie Im College 12 - Sexgeschichten

Amelie Im College 12

... Amelies Handrücken.

„Du hast meine Ehrlichkeit vergessen. Ich finde wirklich, dass du sehr anziehend duftest."

„Du studierst im Le Roux?"

„Ja. Du auch?"

„Nein. Ich musste bereits mit fünfzehn Jahren arbeiten gehen. Meine Eltern waren krank und ich musste die Familie unterstützen. Ich bin Verena."

„Amelie."

Die Bedienung schrieb etwas auf eine Serviette und schob sie zu Amelie.

„Meine Handynummer."

„Danke", antwortete Amelie und zwinkerte.

„Ruf mich an! Wir könnten gemeinsam am See spazieren gehen!"

„Klingt sehr gut!"

„Oder in einen Club zum Tanzen gehen!"

„Hört sich sehr gut an."

„Du könntest mich auch in meiner kleinen Wohnung besuchen kommen. Ich koche uns etwas Leckeres, dann verführe ich dich, und wir ficken die ganze Nacht!"

„Das hört sich am besten an!", flüsterte Amelie und lächelte.

„Dann ruf mich an!"

Die Bedienung strich nochmals sanft über Amelies Handrücken, drehte sich um und ging zurück hinter die Theke.

Amelie blickte sich suchend im Café um, dann zur Tür. Wo blieb nur Fabian? Es war ungewöhnlich, dass er sich verspätete.

Plötzlich spürte Amelie, wie sie beobachtet wurde. Sie drehte den Kopf und blickte zur Bartheke. Dort saß ein junger, attraktiver Mann mit schwarzen Haaren und einem Drei-Tage-Bart.

„Du bist Amelie, richtig?", erkundigte sich der Schwarzhaarige, nachdem er neben Amelies Tisch getreten war.

„Ja."

„Ich bin Vincent. Du hast dich hier mit Fabian verabredet, richtig?"

„Woher weißt ...

... du das?"

Vincent setzte sich auf einen freien Stuhl. Er betrachtete neugierig die Blonde. Sie war atemberaubend hübsch, mit einer sehr präsenten Ausstrahlung. Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Ihre klaren, seegrünen Augen blickten kühl aus einem Gesicht, das auf Anhieb anziehend wirkte.

Vincent spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Dieses blonde Mädchen war eine Sensation!

„Ich soll dich hier abholen."

„Wo ist Fabian?"

„Er hat einige Probleme", antwortete Vincent grinsend.

„Ich verstehe nicht ..."

„Ich habe den Auftrag erhalten, dich hier abzuholen. Ob du etwas nicht verstehst, ist nicht mein Problem."

„Und wo ist Fabian?"

„Zuletzt stand er gefesselt an einem Andreas Kreuz", sagte Vincent lächelnd und hielt Amelie das Display seines Smartphones entgegen. Darauf war ein Bild zu sehen, das den gefesselten Fabian zeigte.

„Oh!"

„Ich glaube, er hat den Boss verärgert."

„Dann werde ich jetzt die Polizei anrufen!", fauchte Amelie.

„Dann bekommt Fabian noch mehr Probleme", meinte Vincent und zeigte Amelie ein weiteres Foto. Darauf war zu erkennen, wie Fabians Eichel von einer spitzen Nadel durchstochen worden war. „Er scheint ziemliche Schmerzen zu haben. Wirst du deinem Freund helfen?"

„Ja!"

„Der Boss will sich mit dir unterhalten. Als Gegenleistung erhält dein Freund seine Freiheit zurück."

Amelie überlegte kurz. Sie machte sich ernsthafte Sorgen um Fabian. Aber sie spürte auch, dass hier ...