Amelie Im College 12 - Sexgeschichten

Amelie Im College 12

... es einen entsprechenden Film gibt."

„Wie hast du es erfahren?", wollte Erik wissen.

„Mir wurde erzählt, dass man gegen eine entsprechende Entlohnung einen Link zugesandt bekommt, und sich diesen Film ansehen kann."

„Du hast sofort geahnt, dass Fabian dieses Video aufgenommen hat, richtig?"

„Ich hatte die Vermutung, und wollte mit Fabian darüber sprechen."

Erik stand auf und schritt zu seinem Schreibtisch. Er drehte den Bildschirm zur Raummitte. Dann tippte er auf die Tastatur. Sofort begann der Videofilm zu laufen. Es war der Auftritt von Amelie als Peitschenfrau.

„Du hast eine großartige Bühnenpräsenz, Amelie", sagte Erik lobend.

„Danke."

„Du hast einen nahezu perfekten Körper, Amelie."

„Danke."

„Du hast eine sehr dominante Ausstrahlung, Amelie."

„Danke."

„Ich versuche dich zu verstehen, Amelie."

„Das ist mir selbst noch nicht gelungen, Erik."

„Während dieser Überlegungen zu deiner Person stieß ich auf einen Fotoordner, den Fabian von deinem Handy gestohlen hat. Das war böse von Fabian. So sollte sich kein Freund verhalten, richtig?"

„Das war mies von ihm!"

„Du bist von deinem Freund enttäuscht?"

„Ja!"

„Er hat dein Vertrauen missbraucht!"

„Das hätte ich nicht erwartet."

„So verhält sich kein Freund!"

„Nein!", sagte Amelie enttäuscht.

„Daher habe ich Fabian bestrafen müssen. Du hast Verständnis dafür, ja?"

„Mit den Nadeln?"

„Passend, oder?"

„Er hat es verdient!", antwortete Amelie.

„Aber es hatte ...

... auch etwas Gutes! Durch diesen Vertrauensmissbrauch kam ich an deinen Fotoordner. Und dabei fand ich etwas sehr Interessantes über dich als Frau heraus!", sagte Erik und tippte erneut auf die Tastatur.

Es erschienen Fotos, die in einer Diashow nacheinander abliefen.

Amelie erstarrte!

„Wer hat diese Fotos angefertigt?"

„Cedric."

„Wer ist das?", wollte Erik neugierig wissen.

„Mein Cousin."

„Großartige Qualität der Bilder."

„Es ist seine Leidenschaft. Er besitzt eine sehr hochwertige Fotoausrüstung", antwortete Amelie, die ihre Blicke nicht vom Bildschirm abwenden konnte.

„Wer ist der Mann auf den Fotos, der sich mit dir beschäftigt?"

„Max."

„Wer ist das?"

„Mein Cousin."

„Du scheinst eine reizvolle Familie zu besitzen, hm?"

„Ja."

Während Amelie auf den Bildschirm starrte, hatte Erik etwas aus seiner obersten Schublade genommen. Damit war er neben Amelie getreten.

„Was tut dein Cousin auf dem Foto?"

„Er legt mir ein Halsband um."

„Du veränderst sofort dein Verhalten, richtig?"

„Ja."

„Warum?"

Amelie verstummte. Sie wollte nicht mit einem fremden Mann über ihre Prägungen sprechen, die sie als junges Mädchen erhalten hatte, und die noch immer ihr Leben bestimmten.

Plötzlich erstarrte Amelie!

„Kannst du es riechen?", erklang Eriks Stimme in ihrem Rücken.

Amelie nickte.

Sie sog den Geruch des Leders ein. Es war wie die Droge für einen Süchtigen: Ledergeruch! Für Amelie war es ein Aphrodisiakum, es wirkte anregend ...