1. Amelie Im College 12


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... auf sie, ließ ihre Schamlippen anschwellen und feucht werden.
    
    „Es riecht fantastisch!", flüsterte Amelie.
    
    „Dein Cousin hat dir das Lederband um den Hals gelegt!"
    
    Amelie nickte.
    
    Erik trat hinter Amelie und legte das Leder um ihren Hals. Er verschloss die Nieten im Nacken. Das Halsband lag eng auf ihrer Haut, schien sie zu fesseln und ließ ihren Körper weich werden. Jede Anspannung in ihrem Körper löste sich auf, sämtliche Ängste waren verschwunden. Sie fühlte sich frei und glücklich.
    
    Eine unerwartete Schwäche überfiel sie. Etwas in ihr schmolz, ein Gefühl von Sanftheit stieg empor, und es schien zu wachsen, ergriff ihr Herz und ihre Sinne. Sie versuchte diese Empfindungen zu verdrängen. Und doch war da ein Moment des Erkennens und Verstehens gewesen.
    
    „Ich werde mir jetzt deinen Körper ansehen!", sagte Erik und öffnete die Knöpfe der Bluse.
    
    Amelie reagierte nicht. Sie sog den Duft des Leders ein. Alles ist gut!
    
    Erik streifte die Bluse von ihrem Körper. Als nächstes folgte der Büstenhalter, den er über ihre Schultern auszog. Er trat vor die Blonde und betrachtete neugierig und interessiert den entblößten Oberkörper.
    
    Die Brüste besaßen die Größe zweier Grapefruits mit festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Der Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte.
    
    „Du hast geile Titten!"
    
    „Danke, Erik!"
    
    *Klatsch*
    
    Der Blonde schlug Amelie mit ...
    ... der flachen Hand auf die rechte Wange. Es war kein fester Schlag, nur ein Zeichen seiner Macht.
    
    „Wenn du das Halsband trägst, ist die persönliche Anrede verboten. Du wirst mich respektvoll mit Meister ansprechen!"
    
    „Ja, Meister."
    
    Erik ließ sich wieder auf das Sofa sinken. Er lächelte. Es war einfacher gegangen, als er vermutet hatte. Die Wirkung dieses Halsbandes war beeindruckend. Die Prägungen mussten sehr tief in Amelie verankert worden sein. „Du ziehst jetzt deine Schuhe, die Hose und den Slip aus. Du sollst dich mir zeigen!"
    
    „Ja, Meister."
    
    Kurz darauf stand Amelie komplett nackt mitten im Raum. Erik starrte gierig auf den entblößten Unterleib. Auf dem Venushügel befand sich ein kurzrasiertes, hellblondes Schamhaardreieck, deren Spitze direkt auf die Klitoris zu deuten schien. Die Beine waren weich und sehnig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu kleinen wohngeformten Füßen mit schlanken Zehen, deren Nägel in einem hellen Rotton lackiert waren.
    
    Die Frau war eine Sensation!
    
    Erik spürte, wie sich in seinem Unterleib Blut sammelte.
    
    „Nimm die Hände zwischen die Beine und spreize deine Schamlippen. Ich möchte deine offene Spalte, dein geiles Loch sehen!"
    
    Eine dunkle Röte brannte auf ihrem Gesicht. Sie starrte den Mann entsetzt an und bewegte sich nicht. Ihr Herz schlug so wild, dass sie sich fragte, ob er das Pochen hören konnte.
    
    Und plötzlich sprang Erik auf und umfasste hart ihre ...
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