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Amelie Im College 12
Datum: 14.11.2023, Kategorien: Fetisch
... gehorchst!" Erik wollte streng sein, hart reagieren, aber die unglaubliche Schönheit der Blonden ließ seinen Puls beschleunigen. Er glaubte, sein Herz würde zerbersten. Der gerade erfolgte Akt schien das Mädchen noch attraktiver, noch anziehender, noch engelsgleicher gemacht zu haben. Er beugte sich nach vorne und küsste Amelie erneut auf den Mund, öffnete ihn und fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen. Sie schaute in seine Augen. Es gab nichts anderes als diese Augen, die auf ihr ruhten. Dann sah sie eine Locke seines blonden Haares über seiner sonnengebräunten Stirn. Aber er löste seinen Mund von ihren Lippen und trat einen Schritt zurück. „Du wirst deine Hände zwischen deine gespreizten Beine legen", forderte er leise, fast sanft. Er hatte seine Hose wieder geschlossen. „Und du wirst mir jetzt sofort deine intimsten Körperregionen präsentieren!" „Ja, Meister!" Amelie fröstelte. Sie blickte abwesend in den Raum. Ihr Körper fühlte sich heiß an, ausgelaugt, und diese Schwäche hatte nun jede Faser ihres Körpers erfasst. Aber sie hatte einen klaren Befehl erhalten! Die tiefsitzenden Prägungen übernahmen ihr Denken und Handeln. Sie sog nochmals den intensiven Duft des Leders ein, dann legte sie die Hände zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie fühlte die nassen, schlüpfrigen Schamlippen, die noch brannten und von seinen Stößen pulsierten. Mit den Fingerspitzen berührte sie ihre Vagina. „Öffne sie und zeige mir alles!", forderte Erik. „So ist es ...
... gut. Weiter, weiter!" Amelie zog mir den Fingern beider Hände die Lippen ihrer Vagina zur Seite. Sie dehnte ihren inneren, kleinen Mund und fühlte sich plötzlich frei und glücklich. Es störte sie auch nicht, dass sein Sperma aus ihrer Öffnung quoll und nach unten tropfte. Es gab in diesem Moment keine Peinlichkeit mehr in ihrem Leben. Sie musste sich für nichts schämen, sie war sie, denn sie hatte klare Befehle erhalten! Der Geruch des Leders war so intensiv! Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Endlich durfte sie wieder gehorchen, sich unterordnen, sich unterwerfen und das devote, böse Mädchen sein, dass sie in ihrem tiefsten Inneren schon immer war, und auch immer sein wird und auch sein wollte. Ein warmes, mattes Gefühl der Lust, ein Echo der Ekstase besänftigte und beruhigte sie. Doch ihre Schamlippen waren so weit auseinandergedehnt, dass er beinahe schmerzte. Sie präsentierte sich so offen und ausgeliefert, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte. Der Mann konnte direkt in ihr dunkles Loch blicken, aus dem das zähe Sperma unverändert nach vorne quoll und zu ihrem Damm floss. „Und jetzt die Klitoris! Präsentiere mir deine Perle!" „Ja, Meister." Amelie strich mit den Fingerkuppen über ihren erigierten Kitzler, der wie ein harter Kirschkern aus der Hautfalte blickte. „Bewege deinen Finger zur Seite, damit alles sehen kann!", kam der weitere Befehl. Und schnell, so anmutig wie sie es konnte, tat Amelie, wie der Mann befohlen hatte. „Und ...