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Amelie Im College 12
Datum: 14.11.2023, Kategorien: Fetisch
... Handgelenke. Er hob Amelie hoch und setzte sie auf seinen Schreibtisch. Dann drückte er sie rücklings auf die Tischplatte und presste ihre Hände seitlich gegen den Körper. Er drängte ihre Beine mit seinem Knie weit auseinander, während er auf ihren nackten Körper herunterblickte. Amelie zuckte nicht zurück, noch wendete sie die Blicke ab, sondern starrte ihm direkt in die Augen. Er legte die Finger auf ihre Schamlippen, rieb mit den Kuppen die feuchte Haut auf und ab. Dann tat er, was er ihr befohlen hatte: Er spreizte die Lippen ihrer Vagina und betrachtete die Spalte und das geile Loch. Als er mit den Fingerkuppen ihre Klitoris berührte, die Liebesperle drückte und quetschte, fühlte sie siedende Hitze und Röte in ihrem Gesicht. Sie schnappte nach Luft und drehte den Kopf zur Seite. Und als sie hörte, wie er seine Hose öffnete, und sie die harte Spitze seines Schwanzes an ihren Schenkeln spürte, stöhnte sie, hob ihre Hüften und bot sich ihm an. Sofort drang sein steifer Penis in ihre feuchte Grotte ein! Er füllte sie so vollständig aus, dass sie seine Schwanzwurzel an ihrer Haut spürte. Er legte die Hände um ihre festen Gesäßbacken und hob sie hoch. Amelie schlang die Arme um seinen Nacken, die Beine um seine Taille, und er stieß sie mit seinen starken Händen vor und zurück auf seinem Schwanz. Er spießte sie mit der vollen Länge seines Pfahls auf. Härter und wilder wurde der Ritt. Amelie bemerkte weder, dass er ihren Kopf in seiner rechten Hand ...
... wiegte, noch, dass er ihr Gesicht zu sich drehte, seinen Mund auf ihre Lippen presste, und seine Zunge in ihren Mund drängte. Sie fühlte nur diese überfließenden Wogen der Lust, die durch ihre Lenden spülten. Und dann legte er seine Hand unter ihre Gesäßbacken, und ihr Körper war leicht, wie ohne jedes Gewicht, als sie emporgehoben wurde, auf und nieder schwang, bis sie mit einem lauten Schrei, einem unzüchtigen Stöhnen, den erschütternden Orgasmus fühlte. Doch weiter und weiter ging es! Sein Mund saugte den Schrei aus ihr, entließ sie nicht, und gerade als Amelie unter Qualen dachte, dass es zum Ende käme, pumpte er sein Sperma in ihre zuckenden Lustgrotte. Sie vernahm sein tiefes Stöhnen, seine Hüften erstarrten und stießen sie in einer Raserei schneller ruckartiger Bewegungen. Nun war alles still im Raum. Erik stand da, wiegte Amelie, und die kleinen, kurzen Zuckungen seines Pfahls in ihrer nassen, schmatzenden Fotze ließen sie unverändert wimmern. Dann fühlte sie, wie er sie verließ, und sie versuchte auf stumme Weise zu protestieren, aber noch immer küsste er sie. Amelies Gesäßbacken berührten wieder die Tischplatte. Erik hatte sie langsam abgesetzt. Ihre Hände lagen schlaff auf dem Tisch, und ihre Beine waren gespreizt. Trotz all ihrer süßen Erschöpfung blieb Amelie aufrecht sitzen. Sie starrte geradeaus, nahm aber nichts wahr außer einem verschwommenen Licht. „Nun werde ich dir nochmals den Befehl erteilen. Ich wünsche, dass du diesmal sofort ...