Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... bewegen konnte, um nur knapp davon entfernt ihre feuchte Haut zu massieren, was sie mit ungeduldigen Zuckungen ihres Unterleibs über sich ergehen ließ. Denn sie wollte meine Hand da spüren, wo ihr junger Körper am meisten brannte. Und genau dort ließ ich meine Finger nur Millimeter entfernt vorbeigleiten, meine Fingerspitzen berührten nur ganz leicht diesen geschwollenen hochsensiblen Hautwulst, der den Weg in ihr Inneres umgab.
Lydias gehauchte Stimme war mehr ein Flehen: „Bitte mach weiter ..."
„Mmmh?" Ich war gemein und ließ meine Fingerspitzen nur ganz knapp an ihren Schamlippen vorbeistreichen.
„Bitte bitte, fass mich endlich richtig an."
Ich wollte sie nicht weiter quälen und schob meine Hand seitlich quer durch ihre nasse Furche, so dass sie der Länge nach vollflächig vom Schamhügel bis zum Damm gegen ihr Geschlecht drückte.
Darauf hatte sie gewartet.
Wohlig aufstöhnend drückte sie ihren nassen geschmeidigen Schoß immer wieder gegen meine Handfläche, während ihre Finger zeitgleich Saras Unterleib in Aufruhr versetzten.
Diese wiederum hatte mit ihrer Hand meinen Steifen erreicht und wichste ihn in zermürbend träger Langsamkeit.
Die beiden Mädels lagen Stirn an Stirn und stöhnten sich gegenseitig ihre Geilheit in den offenen Mund, ich bewegte meinen harten Penis in Saras zupackender Hand.
Dass Lydia die Liebkosungen meiner Hand zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln so offensichtlich genoss, ermutigte mich zu einer weitergehenden Maßnahme. ...
... Ganz vorsichtig tippte ich mit meinem Mittelfinger an ihre Pforte, dort, wo es bisher nur ein Dildo geschafft hatte, Einlass zu bekommen. Ich spürte, wie ihr verschwitzter Körper neben mir kurz zusammenzuckte, aber dann drückte sie ihren fleischigen Kanal gegen meinen Fingerspitze und ließ sie in ihre Nässe eintauchen. Und da ging es verdammt eng zu, obwohl ihre auslaufenden Säfte alles weich und geschmeidig machten. Ich beließ es auch bei meiner Fingerkuppe, die ich nun umschlossen von ihrem heißen Fleisch nur minimal bewegte.
Lydia machte das ganz kirre, ihr Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihrer Hand in Saras Schoß wurden ungestümer, was sich am schwerer werdenden Atem meiner Freundin deutlich zeigte. Immer wieder bot mir Lydia ihren offenen Mund zum Zungenkuss an, um danach gleich wieder zu Sara zu wechseln, um sie zu küssen, ihren Mund, ihre Brüste. Ich saugte bei jeder sich bietenden Gelegenheit an Lydias Brustspitzen, die sie mir auffordernd hinhielt. Mein Ständer in Saras Hand war jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit dick und knüppelhart. Alles in allem: Es war einfach nur wunderschön und unendlich erregend.
Nun liegt es in der Natur eines Vorspiels, dass es zeitlich limitiert ist. Irgendwann hat die Geilheit ein Niveau erreicht, wo es zur Sache gehen muss. Ist man zu zweit, ist das eine einfache Sache. Einer von beiden verliert die Nerven, legt sich den anderen zurecht, und dann wird gefickt. Ob von vorn oder hinten oder von der Seite, das entscheidet ...