1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... lassen ist um sie ganz behutsam aber sicher in die allerhöchste Ekstase zu lecken. Und das tat Sara mit unserem Gast mit großer Freude, Geduld und Ausdauer.
    
    Das war auch wieder so ein Szene, die sich mir eingebrannt hat: Eine hemmungslos stöhnende Lydia, deren schlanker Körper vor Lust und Vergnügen bebte und zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln Sara, die mit ihrer begnadeten Zunge unseren Gast von einem Wahnsinn in den anderen leckte, und der mein zuvor reichlich injiziertes Sperma langsam wieder aus ihrem Schoß sickerte und an ihren Beinen herunterlief.
    
    Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie von hinten gleich noch einmal gefickt, aber meine Schwanz hatte an Härte eingebüßt, außerdem sollte sich Sara jetzt ausschließlich darauf konzentrieren, Lydia noch einmal so richtig abheben zu lassen, was ihr trefflich gelang.
    
    Am nächsten Tag kamen dann ihre Eltern zu uns ins Dorf, Conny mit einem mächtigen Gipsfuß aber ansonsten wohlauf.
    
    Sie blieben noch ein paar Tage bei uns, um sich zu erholen. Unser Druide stellte den Dreien seine kleine Ferienwohnung zur Verfügung.
    
    In dieser Zeit kam es dann noch zu zwei weiteren erwähnenswerten Vorkommnissen:
    
    Sara fuhr mit Lydia noch einmal raus zu ...
    ... den Muschelbänken. Als die beiden zurückkehrten, sah ich auf den ersten Blick in ihren verklärten Gesichtern, dass die beiden da draußen wohl hauptsächlich mit ihren eigenen Muscheln beschäftigt waren.
    
    Und am späten Abend dieses Tages durfte ich dann auch noch einmal ran. Lydia hatte Sara gebeten, sie in die hohe Kunst des Blasens einzuführen. Und das tat sie dann auch bei Vollmond unten am Strand.
    
    Und was soll ich sagen... Lydia ist ein Naturtalent. Sie fing zwar etwas ungestüm an, aber nachdem Sara ihr klar gemacht hatte, dass der Weg das Ziel ist, schaffte Lydia es, mich nach einer gefühlten Ewigkeit derart heftig kommen zu lassen, dass mir das Hirn wegflog und ihr der Mund überlief.
    
    Vor kurzem bekamen wir von ihr einen Brief, so ganz altertümlich handgeschrieben.
    
    Darin stand, dass sie einen Freund hat, einen, den sie begehrte und dem sie zeigte, was an ihr begehrenswert ist. Sie schrieb, dass sie bei uns begriffen hat, das Schöne an ihrem Körper zu sehen und zu schätzen. Und mit dieser Einstellung ging dann alles wie von selbst.
    
    Und der Schlusssatz lautete: „Den Dildo hab ich übrigens entsorgt. Der Sex mit ihm ist genauso geil wie der mit euch!"
    
    Dem habe ich nichts hinzuzufügen. 
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