Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... winziges Zimmer zum Übernachten in der Nähe seiner Frau organisieren, mehr war aufgrund der Hochsaison nicht zu machen. Sara und ich erklärten uns dann bereit, uns um Lydia zu kümmern. Irgendwie taten die drei uns leid.
Und so kam es, dass Lydia ins kleine Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer zog.
Nun ist es an der Zeit, Lydia zu beschreiben.
Ein Mädchen mit wunderschönem Namen war auf dem Weg, eine wunderschöne Frau zu werden. Momentan entsprach sie allerdings eher dem Typus schlaksiger Teenager. Sehr schlank, lange blonde Haare, Sara und Lydia hätten Schwestern sein können, wobei Lydia mit ihren geschätzten 15 Jahren die eindeutig jüngere gewesen wäre. Das ist dieses schwierige pubertäre Alter, wo alles drunter und drüber geht, wo sich der Körper in ganz unterschiedlichen Geschwindigkeiten entwickelt. Bei der einen wachsen die Brüste atemberaubend schnell, aber der Rest von Körper und Geist kommen kaum hinterher. Lydia hingegen war mit 13 bestimmt noch ein kleines Pummelchen, hat dann einen enormen Schuss nach oben gemacht, war jetzt fast so groß wie Sara, aber eben flach mit vagen Andeutungen von Oberweite. Lydia war irgendwas zwischen Baum und Borke und suchte einen Weg, mit sich und ihrem Körper umzugehen, so war mein Eindruck. Irgendwie süß, aber für die Männerwelt selbstverständlich tabu, nicht nur ihrer Minderjährigkeit wegen.
Und so sah ich in ihr einen Gast, der uns anvertraut war, auf den wir aufzupassen hatten. Und Sara tat das wirklich gern ...
... und mit Vergnügen.
Apropos Vergnügen: Wie schon in den anfangs erwähnten Erzählungen beschrieben, haben Sara und ich ein recht intensives und lustvolles Sexualleben, will heißen, wir treiben es miteinander mit großem Spaß bei allen sich bietenden Gelegenheiten. Nun so ist ein minderjähriges Mädchen im Nachbarzimmer solchem Tun etwas abträglich, zumal die Wände zwar stabil gemauert aber dennoch hellhörig sind.
Schon am 2. Tag ihres Aufenthalts bei uns überkam uns aber die Lust, und als Lydia vormittags gerade mal mit ihrem Handy beschäftigt war, zogen Sara und ich uns zu einem spontanen Quicky in den kühlen Weinkeller zurück. Doch gerade als Sara mir meinen Schwanz in Rekordzeit aufgeblasen hatte und sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch setzte, um das steife Ergebnis ihrer Bemühungen in ihrem Schoß zu spüren, knallte oben die Tür, und Claude kam runter um irgendwelche Schläuche auszumessen. Wir hatten alle Mühe, uns blitzschnell wieder herzurichten. Mein Rohr in der Hose konnte ich wohl nicht ganz kaschieren und veranlasste ihn zu einem wissend verlegenen „Oh, pardon.."
Das war ein coitus interruptus bevor es überhaupt zum coitus kam.
Nun ist es in südlichen Gefilden aufgrund der hohen Temperaturen üblich, am frühen heißen Nachmittag Siesta zu halten, also zu ruhen, zu schlafen, zu chillen oder halt zu vögeln, wenn nicht gerade sensibler Besuch im Nebenzimmer liegt.
Allerdings waren wir durch die verpasste Chance am Vormittag immer noch ziemlich aufgegeilt ...