1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    Ich weiß nicht genau, was mit mir los ist, warum ich im Lauf der Jahre so eine exhibitionistische Tendenz entwickelt habe, die mich immer wieder dazu treibt, meine sexuellen Erlebnisse aufzuschreiben und zu verbreiten.
    
    Vielleicht ist es ein Akt der Dankbarkeit, dass ich das alles erleben durfte, und da gab es eine ganze Menge.
    
    In der Erzählung „Im Paradies" habe ich davon berichtet, wie ich auf Korsika in einem kleinen Küstenort sesshaft wurde, und wie ich dort Sara kennen und lieben lernte.
    
    In der zweiten Erzählung mit gleichem Titel berichtete ich vom Besuch ihrer Freundinnen bei uns und vom wunderbar erfüllenden Sex, den wir in dieser Zeit miteinander hatten.
    
    Und in diesem Sommer ereignete sich wieder etwas, was zuerst einmal unangenehm begann, was sich dann aber zumindest für einen Teil der Beteiligten zu einem ausgesprochen erregenden und beglückenden Erlebnis entwickeln sollte.
    
    Wie gesagt, Sara und ich leben in diesem etwas abseits gelegenen Ort an der Westküste Korsikas und sind voll und ganz in die Dorfgemeinschaft integriert, arbeiten dort und wohnen in einem renovierten ehemaligen Fischerhaus direkt am kleinen Hafen.
    
    Ein Teil unserer Arbeit erbringen wir im kleinen Hafenrestaurant, das von unserer Dorfgemeinschaft betrieben wird.
    
    Und dort registrierte ich an einem heißen Sommertag diesen Jahres eine deutschsprachige Familie, die eine Rast machte, um dann weiter auf dem Küstenweg zu wandern in Richtung eines Zeltplatzes, der ca. 16 km ...
    ... entfernt war. Ich weiß noch, dass ich überlegte, ihnen angesichts der hochsommerlichen Temperaturen davon abzuraten, allerdings machten Vater, Mutter und halbwüchsige Tochter den Eindruck, als wüssten sie, was sich sich da antun.
    
    Die Sache ging dann auch schief, allerdings aus einem anderen Grund. Kurz nachdem die drei aufgebrochen waren kam die Tochter völlig aufgelöst angelaufen und versuchte uns in gebrochenem Französisch etwas zu erzählen. Als sie begriff, dass ich Deutscher war und ihre Sprache verstand berichtete sie hektisch, dass ihre Mutter gestürzt sei, nicht mehr laufen konnte, und sie nun Hilfe holen wollte. Sara und ich beruhigten sie dann erst einmal und ließen uns dann von ihr zum Unglückort bringen.
    
    Kurzum, ihre Mutter war mit dem rechten Fuß irgendwie in eine Felsspalte geraten und umgeknickt, hatte jetzt höllische Schmerzen und konnte nicht mehr auftreten. Zu viert bugsierten wir sie dann zurück ins Dorf zu unserem Druiden, so nennen wir scherzhaft einen pensionierten Arzt, der in unserem Ort seinen Lebensabend verbringt und sich bei Bedarf um unsere gesundheitlichen Belange kümmert. Er konnte allerdings nicht viel machen, da der Fuß ziemlich schlimm aussah, so dass ich schließlich die ganze Familie ins Auto packte und ins nächste Krankenhaus nach Propriano fuhr. Dort diagnostizierte man einen komplizierten Bruch, der sofort operiert werden musste mit der Folge, dass Conny mindestens für eine Woche transportunfähig war. Für Tom konnten sie vor Ort noch ein ...
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