Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... „Na los, auf was wartest du?"
Aber Lydia rührte sich nicht.
Sara fasste ihr von hinten zwischen die Beine und spürte, dass dort schon einer meiner Finger steckte. Sie lachte und schob ihn noch eine Stück tiefer in ihren heißen Kanal, was Lydia gequält aufstöhnen ließ.
„Sag ehrlich: Wenn du jetzt die Wahl hättest, entweder dich von so einem dünnen Finger rubbeln zu lassen, oder dich von einem schönen dicken harten Schwanz mal so richtig durchvögeln zu lassen, für was würdest du dich entscheiden?"
Mir wurde ganz anders, zumal sie die dritte Option völlig unter den Tisch fallen ließ. Nämlich die ihrer virtuosen Zunge, die einen völlig um den Verstand bringen kann. Ich weiß wovon ich rede.
Lydia drehte sich zu ihr, ihre Stimme war leise und brüchig. „Wenn es wirklich ok für dich ist ..."
„Das ist es, glaub mir."
Lydias Verlegenheit war irgendwie süß.
Nach einer kurzen Pause gab sie kaum hörbar ihre Entscheidung bekannt.
„Dann nehm ich den Schwanz." Und schloss ihre Hand fest um ihn.
Wieder lachte Sara und gab Lydia einen Kuss. „Ich hätte dich jetzt so lange bequatscht, bis du es getan hättest ... los, rutsch rüber."
Lydia drehte sich langsam zu mir, hob ihr Bein über mich und lag plötzlich der Länge nach auf mir, ihre Scham drückte auf meinen steifen Ständer, ihr Gesicht schwebte über mir.
Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, ihr deutlich zu machen, dass sowohl Sara als auch ich sie nicht als Eindringling in eine bestehende Beziehung sehen, ...
... sondern dass sie unser Gast ist, den wir eingeladen haben, und der unsere Gastfreundschaft vorbehaltlos genießen darf.
Aber dann spürte ich, dass das nicht nötig war. Ihr Körper war absolut entspannt, sie gab sich meinen Händen hin, die über ihren Rücken und ihren Po strichen, sie küsste mich mit offenem Mund und fordernder Zunge. Mein vierter Ständer des heutigen langen Tages pulsierte der Länge nach zwischen ihren nassen Schamlippen und verbreitete in ihrem Geschlecht ein Wohlgefühl, dem sie sich nicht mehr entziehen wollte.
Sara hatte aus unserem Nachtschränkchen ein Kondom genommen, es aus der Verpackung geholt und musste Lydia jetzt dazu bewegen, ihr den nötigen Platz zu machen, um es meinem Penis überzuziehen. Diese erhob sich nur widerwillig und hockte jetzt neben uns auf dem Bett, eine Hand in ihrem Schoß, die andere an ihrer Brust, ihr Haare klebten an ihrem verschwitzten Körper und ihr Atem ging schwer.
Sara machte sich daran, mir das Kondom zu verpassen. Ich flüsterte ihr noch etwas zu, was sie mit einem „Ich bin doch nicht blöd" kommentierte.
Eigentlich vögeln Sara und ich ja lieber ungeschützt da Saras Zyklus wie ein Uhrwerk läuft, und wir uns bei der Berechnung ihrer unfruchtbaren Tage sicher sein können. Für alle anderen haben wir eine Marke gefunden, die das Prädikat „gefühlsecht" zumindest näherungsweise verdient. Ein solches Teil rollte Sara jetzt auf meinem Stamm ab, was Lydia mit spürbarer Ungeduld beobachtete.
Als alles bereit war und Sara eine ...