Die Geschichte von Sam (Teil 01)
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Transen
... Zimmer um.
"Hey Sam, was ist denn? War nur Spass ...", sie schaut mich etwas überrascht an.
Ich lache etwas gezwungen und beruhige mich dann wieder, lege meine Hände auf meine Oberschenkel und schaue sie von der Seite an. Im selben Augenblick schaut sie mich ebenfalls an, lächelt, beugt sich zu mir und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Ich schliesse die Augen und lächle, ihre Lippen sind so schön zart und warm und feucht. Spüre ihre Hand auf meiner Brust, sie drückt mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken liege. Schaue sie mit grossen Augen an, streiche mit der Hand durch ihre Locken und ziehe ihren Kopf zärtlich zu mir, küsse sie und knabbere an ihren Lippen. Ihre Hand liegt immer noch auf meiner Brust, sie streichelt sie leicht, ihre Finger gleiten über meine harten Brustwarzen. Ich stöhne leise auf und küsse sie intensiver, fordernder. Öffne leicht meinen Mund, meine Zunge gleitet über ihre Lippen und drängt leicht dazwischen. Ihre Lippen öffnen sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Ihre Hand gleitet unter mein T-Shirt, halte überrascht den Atem an.
"Wie zart sich deine Haut anfühlt ...", streichelt mit der Hand über meine unbehaarte Brust, umkreist meine Brustwarzen und kneift sie dann leicht. Ich stöhne leise auf, was sie mit einem Lächeln quittiert. Ihre Hand gleitet über meinen Bauch zur Hose, öffnet den Kopf, dabei schaut sie mir tief in die Augen. Ich erwidere ihren Blick und nicke dabei leicht und sie spürt, dass ich ihr vertraue und mich ihr ...
... hingeben möchte. Ich ziehe mein T-Shirt aus und lege mich dann wieder hin.
"Ist es dein erstes Mal", fragt sie mich mit ruhiger Stimme. Ich nicke nur. "Ich werde vorsichtig sein ...", verspricht sie.
"Ich vertraue dir voll und ganz Jess und fühlte mich vom ersten Moment zu dir hingezogen ...", beichte ich ihr mit leiser Stimme.
"Komisch, das ging mir genau so", sagt sie lächelnd und gibt mir einen leichten Kuss.
Dann zieht sie mir die Hose aus und schaut mich mit einem leichten Lächeln an. Da realisiere ich erst, dass ich ja einen Spitzenslip meiner Mutter trage, ich werde rot und schliesse verlegen die Augen.
"Ich muss schon sagen, der steht dir ausgezeichnet, du hast einen guten Geschmack ...", streicht mit der Hand leicht darüber und schaut mich dann überrascht an. Sie setzt sich auf und zieht mir den Slip aus. Ihre ungezwungene Art hat mich so beruhigt, dass es mir nicht einmal peinlich ist, dass sie mich so sieht. Ich habe mich bisher immer wegen meines Pimmelchens geschämt. Er gibt mit seinen 5 cm, schlapp im leicht gestutzten Schamhaar liegend, nicht gerade viel her.
Sie betrachtet mich und legt sich dann neben mich, lächelt mich an.
"Also hat mich mein erster Eindruck von dir nicht getäuscht", sagt sie kryptisch.
"Wie meinst du das?", schaue sie mit grossen Augen an und spiele mit ihren roten Locken. Ich fühle mich geborgen und gut aufgehoben bei ihr.
"Ssschht", sie lächelt mich lieb an, gibt mir ein zärtlichen Kuss und setzt sich wieder ...