Die Geschichte von Sam (Teil 01)
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Transen
... auf.
Dann zieht sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und die Shorts aus. Erst jetzt kann ich erkennen, dass ihre Brüste viel grösser sind, als ich zuerst gedacht habe. Als sie dann den BH auszieht, kann ich zum ersten Mal ihre wunderschönen, schweren Brüste sehen. Sie hat fast Handteller grosse, rosafarbene Verhöfe und grosse, harte Bruswarzen.
"Wow, du bist wunderschön ...", flüstere ich erfürchtig und schaue tief in ihre grünen Augen.
"Danke, meine Süsse", lächelt und zieht noch den Slip aus, legt sich dann nackt neben mich und küsst mich zärtlich. Ich konnte einen kurzen Blick auf ihre Scham werfen, sie ist blank rasiert, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und glänzen feucht.
Ich drehe mich zu ihr und lege vorsichtig eine Hand auf ihre Brust. Rutsche etwas nach unten und küsse ihre Brustwarze.
"Darf ich ...?", schaue unsicher zu ihre hoch. Sie stöhnt leise auf und nickt.
Küsse ihre ganze Brust, fahre mit der Zunge darüber und massiere sie dabei leicht mit meiner Hand. Ich bin ganz fasziniert, wie zart die Haut ist und wie weich sich die Brüste anfühlen. Fahre danach mit der Zunge über die Brustwarze, spüre wie hart sie ist. Sie stöhnt dabei auf. Umschlinge sie mit meinen Lippen und ziehe sie etwas lang. Umschliesse mit dem Mund die Warze und sauge sie ein. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich weiss jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Beisse leicht in die Brustwarze und fahre dann mit der Zunge über die Warzenspitze. Merke, wie sie kurz den Atem ...
... anhält und dann schneller atmet. Beisse fester zu und ziehe die Brust lang. Meine Erfahrungen mit meiner zweiten Freundin zahlen sich aus, danke ich glücklich.
"Oh, Sam, was machst du nur ... das ist so schön ... mach weiter, bitte", ihre Stimme hat einen rauen Unterton.
Küsse, lecke, beisse und sauge ihre Brüste, kann einfach nicht genug kriegen. Ihr Atem geht immer schneller.
Sie deutet mir dann an, mich auf den Rücken zu legen, setzt sich dann zwischen meine Beine auf meinen schlaffen Penis und beginnt sich an mir zu reiben. Ihre Muschi liegt über meinem Penis und sie reibt sich immer schneller daran. "Oh mein Gott, Jess, das ist der Wahnsinn ...", halte ihr dagegen und bewege auch mein Becken vor und zurück.
"Sam, ich kooommmmeee ....", schreit sie ihre Lust heraus und reibt ihre zuckende Muschi weiter über meine.
Spüre, wie ihr Lustsaft aus ihr fliesst und dann ist es auch um mich geschehen, zuckend und mit einem Schrei komme auch ich zum Orgasmus.
Schweratmend lässt Jess sich auf mich sinken. Wir erholen uns langsam, unser Atem beruhigt sich.
"Wow ...", erschöpft liege ich da und streichle zärtlich ihren Rücken. Spüre ihre schweren Brüste auf meinem Oberkörper und ihr Becken auf meinem liegen.
Sie hebt den Kopf und lächelt mich glücklich an. Küsse sie zärtlich.
"Du Jess? ...", beginne ich.
"Ja, Süsse? Ups, sorry, Süsser", lächelt verschmitzt. Ich schaue sie kurz überrascht an.
"Wieso nennst du mich immer Süssse? Und was hast du vorhin ...