Neue Nachbarn
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dann hörte ich Haukes Stimme sagen „Du bist so geil, Du machst mich wahnsinnig".
Er begann, mich zu ficken und ich merkte, dass er schon lange keine Jungfrau mehr war. Gekonnt versenkte Hauke seinen dicken Schwanz in meiner Grotte, die sich so lange nach Zuneigung sehnte.
Seine Hände suchten meine Titten, um sie fest zu kneten, während er mich stieß. Auch dabei merkte man, dass er genau wusste, was er da tat. Fest und bestimmt knetete er meine Milchbeutel im Takt seiner Stöße, genau richtig, nicht schmerzhaft, aber hart.
Ich genoss es, von diesem Jungen gefickt zu werden und hoffte, dass er noch nicht so schnell fertig wurde. Ich wechselte die Stellung, legte mich auf die Seite und hob mein linkes Bein in die Höhe, wo er es auf seine Schulter legte. Dann rammte Hauke mir seinen Pfahl im Stehen rein. Zum ersten Mal konnte ich jetzt sein Gesicht sehen. Er hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck mit einer gehörigen Portion Geilheit vermischt. Fast so, als wollte er mir zeigen, dass er absolut fähig war, eine Frau zu befriedigen, die seine Mutter hätte sein können.
Ich hielt mich an der Rückenlehne der Couch fest, um seinen harten Stößen einen festeren Stand zu bieten. Er sah, wie meine Titten wogten und flogen und das schien ihn noch mehr aufzugeilen.
Ich feuerte ihn an, mich noch härter zu ficken und genau das tat er auch. Ich hatte das Gefühl, dass er sich total in mir ausvögeln wollte. Mein erster Orgasmus kündigte sich an und überrollte mich mit einem ...
... Schwall aus meinem Fickloch. Meine Schenkel waren schon klatschnass, und er zog seinen Schwanz aus mir, um meinen Fotzennektar mit dem Mund aufzulecken.
Hauke veränderte nun die Stellung und er setzte sich auf die Couch und ich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Dabei nahm er meine Titten und drückte sie zusammen, um dann abwechselnd an meinen Zitzen zu saugen. Als er damit anfing sie zu beißen, bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Ich liebe es, wenn man in meine Titten beißt, nicht zu hart versteht sich. Ich dirigierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und spürte ihn daraufhin an meinem Muttermund.
Ich keuchte „Komm in mir, wenn Du willst". In dem Moment bekam er ganz große Augen und seine Hände krallten sich fest in meine Arschbacken. Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte mal so gut gefickt wurde.
Kurzen Zeit später war es dann so weit. Er fragte hechelnd „Bist Du sicher?" und ich nickte nur.
Dann spritzt er mir sein ganzes Hodengold in meine Fotze.
Wir keuchten beide noch eine ganze Weile, verharrten aber in genau dieser Position. Durch sein Erschlaffen bahnte sich unser beider Lustcocktail den Weg ins Freie und wir waren beide sehr erstaunt, welch unglaubliche Masse an Saft aus mir herauslief.
Zum Glück war ich in meinem Zyklus in der unfruchtbaren Zeit, sodass ich keine Sorge wegen einer Schwangerschaft haben musste.
Wir duschten dann noch gemeinsam und und waren uns einig, dass niemand sonst von dieser Nacht erfahren ...